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Geldanlage

6 Schritte zur Optimierung deines Portfolios in Krisenzeiten

Hurricane als Symbol für Herausforderungen beim Investieren zu Krisenzeiten
Hurricane als Symbol für Herausforderungen beim Investieren zu Krisenzeiten
Hurricane als Symbol für Herausforderungen beim Investieren zu Krisenzeiten

Lesedauer: 8 Minuten

10.12.2023

Einleitung

Während wirtschaftlicher Turbulenzen, wie wir sie aktuell erleben, stehen auch wir Ärztinnen und Ärzte vor besonderen Herausforderungen. Die Schwankungen an den Kapitalmärkten und die damit einhergehenden Unwägbarkeiten machen es auch für uns schwierig, fundierte Anlageentscheidungen zu treffen.

In diesem Artikel gehen wir darauf ein, wie du deine bestehenden Anlagen in Aktien, Anleihen und Immobilien an sich verändernde Rahmenbedingungen anpassen kannst, um sie weniger anfällig für Marktschwankungen zu machen. Außerdem erfährst du, welche Rolle Gold und andere Rohstoffe als zusätzliche Sicherheitskomponente in deinem Portfolio spielen können. Ziel ist es, dir praktische Tipps und Strategien an die Hand zu geben, mit denen du auch in unsicheren Zeiten souverän anlegen kannst.

1. Überprüfung deiner bestehenden Portfoliobestände

Wir sind als Ärztinnen und Ärzte in unseren Praxen durch Sprechstunden, Praxismanagement, Personalführung bzw, in der Klinik durch 24-Stunden-Dienste, Hintergrunddienste etc. oft stark ausgelastet. Unter diesen Umständen kann es leicht passieren, dass wir die regelmäßige Überprüfung und Anpassung unseres Anlageportfolios vernachlässigen. Gerade in solch turbulenten Zeiten wie momentan (Ende 2023) ist dies jedoch entscheidend. Ein Portfolio, das nicht regelmäßig überprüft wird, kann schnell einmal aus dem Gleichgewicht geraten. Genau wie in der Medizin, wo du deine Patienten regelmäßig zu Check-Ups einbestellst, solltest du auch dein Portfolio regelmäßig kontrollieren.

Fange am besten damit an, deine aktuelle Portfoliozusammensetzung zu analysieren. Welchen Anteil deines Gesamtvermögens hast du jeweils in Aktien, Anleihen, Immobilien und weitere Anlagen investiert? Aktien bieten in der Regel höhere Renditechancen, sind aber auch volatiler. Anleihen gelten als sicherer, liefern im Durchschnitt jedoch geringere Renditen als Aktien. Immobilien können eine solide Einnahmequelle darstellen, erfordern aber oft mehr Kapital und Verwaltungsaufwand. Überlege, ob die aktuell bestehende Portfolioallokation noch deinen aktuellen Lebenszielen und finanziellen Bedürfnissen entspricht.

Als nächstes solltest du dir nochmal Gedanken über dein Risikoprofil machen. Nicht jede bzw. jeder ist gleich, und was für einen Kollegen passt, muss nicht unbedingt auch für dich das Richtige sein. Stelle dir selbst folgende Fragen: Wie reagiere ich auf Marktschwankungen? Bin ich bereit, für höhere Renditen größere Risiken einzugehen oder bevorzuge ich eine sicherere, wenn auch weniger renditestarke Anlage? Deine Risikobereitschaft kann sich im Lauf der Zeit ändern, vor allem in Bezug auf Karrierefortschritt und persönliche Lebensumstände.

  1. Optimierung von Aktieninvestitionen

Aktien sind ein wesentlicher Bestandteil vieler Anlageportfolios, doch ihre Volatilität kann insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit zur Herausforderung werden. Es gibt einige Grundregeln, anhand derer du dein Portfolio so gestalten kannst, dass es sowohl Wachstumspotenzial bietet als auch Risiken minimiert.

Diversifikation innerhalb des Aktienportfolios

Die erste Regel bei der Aktienanlage ist die Diversifikation. Das bedeutet schlicht und einfach, nicht alle Eier in einen Korb zu legen. Indem du beispielsweise über ETFs in verschiedene Branchen und Regionen investierst, kannst du dein Risiko deutlich reduzieren. Stell dir vor, eine einzelne Branche wie z.B. die Technologiebranche erlebt einen plötzlichen Abschwung. Wenn du in einer solchen Situation dein gesamtes Kapital in einige wenige Technologieaktien investiert hast, kannst du einen hohen Verlust erleiden.

Hast du dagegen auch in andere Sektoren wie z.B. Gesundheitswesen, Konsumgüter oder Energie investiert, kannst du einen solchen Einbruch in einem einzelnen Sektor besser abfedern. Ebenso solltest du vermeiden, nur in eine Region bzw. gar nur ein einziges Land zu investieren. Indem du deine Investitionen über mehrere Wirtschaftsräume bzw. gleich global streust, senkst du das Risiko dafür, von einer lokal begrenzten Wirtschaftskrise auf dem falschen Fuß erwischt zu werden.

Langfristig anlegen als Ärztin bzw. Arzt

Sicher hast du schon einmal von sogenanntem "Day-Trading" gehört. Hierbei handelt es sich um eine Anlagestrategie, die darauf abzielt, durch kurzfristige Spekulation Gewinne zu erzielen. Abgesehen davon, dass es nur sehr wenigen gelingt, die Marktrendite auch auf lange Sicht zu schlagen, so ist es für uns Mediziner eigentlich nicht möglich, eine solche Strategie zu verfolgen, da sie sehr viel Zeit und Beschäftigung mit der Materie erfordert.

Aus diesem Grund ist eine langfristige Anlagestrategie meistens sinnvoller ("buy and hold"). Historisch gesehen haben Aktienmärkte über längere Zeiträume zumeist eine positive Entwicklung gezeigt, trotz zum Teil auch starker Abschwünge. Aus unserer Sicht macht es daher mehr Sinn, regelmäßig einen festgelegten Betrag global gestreut anzulegen, da sich so auch der Cost-average-Effekt nutzen lässt. Wenn es einmal zu einem heftigen EInbruch an den Aktienmärkten kommt, solltest du es vermeiden, gängige Anlagefehler in einer solchen Situation zu begehen. Mehr dazu erfährtst du auch in diesem Blogartikel.

Defensive Aktien und ihre Rolle in Krisenzeiten

Als Defensivaktien bezeichnet man die Anteile von Unternehmen, deren Produkte und Dienstleistungen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gefragt sind. Dazu zählen beispielsweise Unternehmen aus dem Gesundheitssektor, Grundnahrungsmittelhersteller oder Versorgungsunternehmen. Diese Aktien bieten oft eine stabilere Performance während Marktturbulenzen. Ein klassisches Beispiel wäre ein großes Pharmaunternehmen, dessen Produkte kontinuierlich nachgefragt werden, unabhängig von der Wirtschaftslage.

In diesem Zusammenhang ist auch die sogenannte "Low-volatility" Faktorprämie zu erwähnen. Low-volatility bezeichnet ein Attribut von Aktien, welche in der Vergangenheit eine geringe Volatilität, also Schwankungsbreite gezeigt haben. Mittels Low-volatility ETFs ist es möglich, breit gestreut in Aktien mit solch einer geringen Schwankungsbreite zu investieren. Dies soll theoretisch die Volatilität deines Gesamtportfolios in Zeiten von Börseneinbrüchen im Vergleich zu anderen Strategien senken.

Quelle: justetf.com 9.12.2023

Doch auch hier ist eine gewisse Vorsicht geboten: Im Lauf der letzten 10 Jahre hat der MSCI World Minimum Volatility Index eine deutliche Unterperformance im Vergleich zu einem Investment in den deutlich breiteren MSCI World Index hingelegt. Wie immer ist hier auch zu erwähnen, dass sich aus der Performance aus der Vergangenheit keine Voraussage für die Zukunft treffen lässt. Dennoch solltest du dieses Diagramm im Hinterkopf behalten.

Vermeidung von Anlagefehlern

Wenn es zu einem Markteinbruch kommt, ist es wichtig, gängige Anlagefehler zu vermeiden. Viele Menschen verfallen in einer solchen Situation in Panik und verkaufen ihre Anlagen zu einem Tiefstand. In diesem Blogartikel besprechen wir mögliche psychologische Fallen bei der Geldanlage - und wie du sie vermeidest. WIr empfehlen dir hier auch die Lektüre von James Montiers Buch: The Little Book of Behavioral Investing: How Not to Be Your Own Worst Enemy*.

Indem du dein Aktienportfolio global diversifizierst, eine eher langfristig ausgelegte Strategie fährst und die häufigsten Anlagefehler vermeidest, kannst du deine Investments für Krisenzeiten optimieren.

  1. Anleihen als Stabilitätsanker

In einem gut ausbalancierten Portfolio spielen Anleihen oft die Rolle eines stabilisierenden Elements, da sie Schwankungen abfedern und für stetige Erträge sorgen können. Im Folgenden erklären wir dir die wichtigsten Punkte zu Anleiheninvestments.

Unterschied zwischen Staats- und Unternehmensanleihen

Staatsanleihen werden von Regierungen ausgegeben, um deren Schulden zu finanzieren. Sie gelten in der Regel als sicher, vor allem, wenn sie von wirtschaftlich stabilen Ländern wie Deutschland oder der Schweiz ausgegeben werden. Die Renditen sind auf lange Sicht oft niedriger als bei Aktien oder bei Unternehmensanleihen, dafür ist das Risiko für einen Zahlungsausfall minimal.

Unternehmensanleihen werden dagegen von Unternehmen emittiert und bergen ein höheres Risiko, da die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens von verschiedenen wirtschaftlichen Faktoren abhängt. Dafür sind die Renditen meist höher als bei Staatsanleihen.

Relevanz von Bonitätsbewertungen und Laufzeiten

Die Bonität einer Anleihe wird durch ihr Rating bestimmt. Anleihen mit einem hohen Rating (z.B. AAA) gelten als sehr sicher, während Anleihen mit niedrigerem Rating zwar höhere Renditen bieten, aber auch deutlich riskanter sind. Die Laufzeit einer Anleihe beeinflusst ebenfalls das Risiko. Langfristige Anleihen sind empfindlicher gegenüber Zinsänderungen, bieten aber in der Regel höhere Renditen im Vergleich zu kurzfristigen Anleihen. Hier findest du eine Liste von aktuellen Ratings verschiedener Länder.

Diversifikation zwischen verschiedenen Anleihearten

Wie bei Aktien ist auch bei Anleihen die Diversifikation wichtig. Indem du in eine Mischung aus Staats- und Unternehmensanleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten und Bonitätsbewertungen investierst, kannst du das Risiko reduzieren. Ein diversifiziertes Anleiheportfolio kann sowohl sichere als auch etwas riskantere Anleihen umfassen, um eine ausgewogene Rendite zu erzielen. Anleihen können eine wertvolle Rolle in deiner Gesamtstrategie spielen, indem sie in Zeiten von Unsicherheit eine gewisse Stabilität bieten.

  1. Immobilieninvestitionen

Immobilien gelten traditionell als solide und wertbeständige Investition. Als Ärztinnen und Ärzte haben wir außerdem den unschätzbaren Vorteil, dass wir aufgrund unseres stabilen Einkommens gewisse Vorteile bei Immobilienfinanzierungen haben. Es gibt dabei jedoch auch einige Herausforderungen, die es nun nach dem Ende der Boomphase im Immobilienmarkt zu beachten gilt.

Vorteile von Immobilien als langfristige Investition

Immobilien sind eine haptische, greifbare Anlageform, die im Gegensatz zu Aktien und Anleihen weniger von Marktschwankungen abhängig ist. Vermietete Immobilien in guten Lagen generieren ein regelmäßiges Einkommen, was für zusätzliche finanzielle Spielräume sorgen kann. Zudem lässt sich durch die steuerliche Absetzbarkeit von Zinszahlungen bei vermieteten Immobilien sowie durch die Abschreibung des Gebäudeanteils ein Steuervorteil erzielen, welcher die ohnehin hohe Steuerbelastung von Ärztinnen und Ärzten etwas mindern kann.

Risiken und Chancen von Immobilien in wirtschaftlich unsicheren Zeiten

Obwohl Immobilien oft als sichere Anlage gelten, sind sie nicht risikofrei. Wertverluste können durch wirtschaftliche Abschwünge, Zinsanstiege oder lokale Markteinflüsse entstehen. Andererseits kann eine Rezession auch Chancen bieten, wie etwa gesunkene Kaufpreise, weil manche Verkäufer ihre Immobilie aufgrund gestiegener Zinsen dringend verkaufen müssen. Eine günstig eingekaufte Immobilie in einer stabilen Lage kann sich langfristig als wertvolle Investition erweisen.

Tipps zur Auswahl und Finanzierung von Immobilieninvestitionen

Bevor du in Immobilien investierst, solltest du eine gründliche Marktanalyse durchführen. Achte auf Lage und Entwicklungspotenzial des Gebiets, Infrastruktur, Leerstandsquote und die Nachfrage nach Mietwohnungen. Auch mögliche politische Regulierungen wie die Mietpreisbremse etc. musst du berücksichtigen. Bei der Finanzierung ist es wichtig, die Darlehenskonditionen genau zu vergleichen und auch die Nebenkosten und mögliche zukünftige Sanierungskosten (Stichwort: Wärmepumpe) im Blick zu haben. Berücksichtige auch, dass Immobilien Management und Instandhaltung erfordern, was Zeit und Geld kosten kann.

Immobilien bieten eine attraktive Möglichkeit, dein Portfolio zu diversifizieren und gleichzeitig von den Vorteilen langfristiger, stabiler Einnahmen sowie von Steuervorteilen zu profitieren. Wichtig ist, dass du dich ausführlich informierst und sorgfältig planst, um das Beste aus deiner Immobilieninvestition herauszuholen.

  1. Gold und Rohstoffe als Portfolioergänzung

Um ein schwankungsarmes Portfolio aufzubauen, kann eine Beimischung von Gold und anderen Rohstoffen eine Überlegung wert sein. Sie baten zumindest in der Vergangenheit einen gewissen zusätzlichen Stabilisierungsanker in Zeiten finanzieller Unsicherheit und Inflation.

Historische Rolle von Gold als „sicherer Hafen“

Gold hat seit jeher eine besondere Stellung in der Wirtschaftsgeschichte. Obwohl es prinzipiell keinerlei Erträge abwirft, wird es oft als „sicherer Hafen“ in Zeiten wirtschaftlicher Stagnation angesehen. Historisch gesehen neigt der Goldpreis dazu, in Zeiten hoher Inflation oder bei fallenden Aktienmärkten zu steigen. Für dich als Arzt oder Ärztin bedeutet das, dass Gold eine wertvolle Ergänzung zu deinem Portfolio sein kann, um das Risiko zu streuen und eine gewisse Absicherung gegenüber volatilen Marktbedingungen zu bieten.

Wie Gold und Rohstoffe das Portfolio gegen Inflation absichern können

Inflation kann die Kaufkraft deiner Ersparnisse erodieren, was insbesondere für langfristige Sparziele wie beispielsweise für den Ruhestand problematisch ist. Gold und andere knappe Rohstoffe haben die Eigenschaft, ihren Wert in Zeiten hoher Inflation zu behalten oder sogar zu steigern. Sie agieren quasi als eine Art Versicherung gegen den Kaufkraftverlust, der durch Inflation verursacht wird.

Praktische Tipps zum Kauf und zur Lagerung von Gold und anderen Rohstoffen

Beim Kauf von Gold oder anderen Edelmetallen solltest du auf seriöse Händler und klare Herkunftsnachweise achten. Gold kannst du in Form von Barren, Münzen oder über börsengehandelte Produkte (z.B. XETRA-Gold) erwerben. Bei der physischen Lagerung ist Sicherheit ein wesentlicher Aspekt. Eine Möglichkeit ist die Verwahrung in einem Bankschließfach, wobei hier Kosten und Verfügbarkeit zu berücksichtigen sind. Alternativ bieten sich spezialisierte Lagerunternehmen an, die sichere Lagerung in Tresoren anbieten, zum Teil auch in Drittländern wie z.B. in der Schweiz.

Die Beimischung von Gold und anderen Rohstoffen in deinem Portfolio kann eine sinnvolle Maßnahme sein, um das Gesamtrisiko zu reduzieren und sich gegen inflationäre Tendenzen abzusichern. Wichtig dabei ist, dass diese Anlagen im Einklang mit deiner Gesamtstrategie und deinem Risikoprofil stehen.

6. Regelmäßiges Rebalancing des Portfolios

Als Ärztinnen und Ärzte stehen wir wie bereits erwähnt oft vor der Herausforderung, unseren anstrengenden Berufsalltag mit der Verwaltung unserer Finanzen zu vereinbaren. Ein Schlüsselelement für erfolgreiches Investieren ist das regelmäßige Rebalancing deines Portfolios, um es an deine Ziele und das aktuelle Marktumfeld anzupassen.

Wann und wie ein Rebalancing durchgeführt werden sollte

Das Rebalancing deines Portfolios sollte zu von dir definierten Intervallen (z.B. am Anfang eines neuen Quartals) erfolgen. Dabei geht es darum, deine ursprünglich festgelegte, gewünschte Asset-Allokation wiederherzustellen. Hat sich beispielsweise der Anteil deiner Aktien durch Kursgewinne erhöht, verkaufst du einen Teil davon und investierst in andere Anlageklassen, um das Gleichgewicht wieder zu erreichen. Dies hilft, Risiken zu managen und von Marktschwankungen zu profitieren.

Heutzutage gibt es zahlreiche Finanztools und Portfoliotracker wie z.B. Parqet, die speziell dafür entwickelt wurden, uns Investorinnen und Investoren das Leben zu erleichtern. Diese Tools ermöglichen es dir, einen klaren Überblick über deine Investments zu behalten und tragen dazu bei, das Rebalancing deines Portfolios stark zu vereinfachen und zu automatisieren.

Fazit

Wir haben in diesem Artikel mögliche Strategien zur Portfoliooptimierung in Zeiten wirtschaftlicher Unwägbarkeiten besprochen. Lass dich nicht von kurzfristigen Marktschwankungen beeindrucken, sondern verfolge am besten eine langfristige, auf deine persönlichen Ziele ausgerichtete Strategie.

Ziel unserer Community ist es, dich dabei zu unterstützen, durch den Aufbau zusätzlicher Einkommensströme langfristig unabhängiger Medizin betreiben zu können. Ein stabiles, Erträge generierendes Portfolio ist hierfür einer der wichtigsten Bestandteile.


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