Praxis
Die perfekte Praxiswebsite 2025 - Interview mit Mani Shah
Lesedauer: 10 Minuten
17.01.2025
In Zeiten der Digitalisierung ist eine professionelle Praxiswebsite längst kein "Nice-to-have" mehr, sondern unverzichtbarer Bestandteil eines modernen Praxisauftritts. Oft ist sie der erste Kontaktpunkt für Patienten – noch bevor diese die Praxis persönlich betreten. Doch was macht eine gute Praxiswebsite aus? Wie gelingt der Spagat zwischen ansprechendem Design und Funktionalität?
Darüber haben wir mit einem echten Experten gesprochen: Mani Shah hat nach seiner Karriere als Designer bei renommierten Unternehmen wie Porsche Design eine bemerkenswerte Wendung vollzogen. Heute gestaltet er mit seiner Agentur Lumen Praxismarketing Praxiswebsites, die durch klares Design und intuitive Bedienbarkeit überzeugen. Im Interview erklärt er, worauf Ärztinnen und Ärzte bei ihrer Website achten sollten und warum manchmal weniger mehr ist.
Finanzskalpell: Herr Shah, könnten Sie sich und Ihre Agentur kurz vorstellen? Was hat Sie dazu gebracht, sich auf Websiten für Ärztinnen und Ärzte zu spezialisieren?
Mani Shah: Sehr gerne! Ich bin studierter Designer und habe viele Jahre in renommierten Unternehmen wie Braun, Porsche Design und in der Automobilbranche in Stuttgart gearbeitet. Hätte mir jemand vor zehn Jahren gesagt, dass ich heute Praxismarketing mache, hätte ich es nicht geglaubt. (Lacht)
Ich habe jedoch erkannt, dass in diesem Bereich enormes Potenzial liegt, das viele Ärztinnen und Ärzte noch nicht nutzen. Es geht nicht nur um Patientengewinnung, sondern um Vertrauen, Auffindbarkeit und ein modernes, professionelles Auftreten. Leider sieht das Online-Bild vieler Praxen – sei es die Website oder Social Media – oft veraltet aus.
Genau deshalb habe ich beschlossen, mit meiner Agentur einen neuen Ansatz zu verfolgen und den Standard deutlich zu erhöhen. Wir verbinden strategisches Praxismarketing mit einem klaren Fokus auf Design, Funktionalität und Nutzererfahrung. Damit helfen wir Ärztinnen und Ärzten nicht nur dabei, besser gefunden zu werden, sondern auch ihre Kompetenz und Qualität auf den ersten Blick zu kommunizieren.
Finanzskalpell: Welche Rolle spielt Ihrer Meinung nach eine professionelle Website für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte?
Mani Shah: Eine professionelle Website ist heutzutage einfach unverzichtbar für Ärztinnen und Ärzte. Das ist quasi die digitale Visitenkarte der Praxis und meistens der erste Eindruck, den Patientinnen und Patienten bekommen – noch bevor sie überhaupt in die Praxis kommen. Es geht dabei nicht nur um reine Informationen wie Öffnungszeiten oder Leistungen. Die Website muss Vertrauen schaffen und ein Gefühl vermitteln: "Hier bin ich richtig, hier kümmert man sich gut um mich."
Und natürlich sollte sie optisch und technisch so ansprechend sein, dass sie positiv auffällt – schließlich vermittelt sie einen Eindruck davon, wie modern und professionell die Praxis arbeitet.
Und dann ist da noch das Thema Sichtbarkeit: Wenn man online nicht gut gefunden wird, verliert man einfach viele potenzielle Patientinnen und Patienten. Eine gute Website sorgt also nicht nur für ein besseres Image, sondern trägt auch dazu bei, dass die Praxis langfristig erfolgreich bleibt
Finanzskalpell: Wie kann eine gut gestaltete Website dabei helfen, neue Patienten anzuziehen? Welche Aspekte sind dafür besonders wichtig?
Mani Shah: Eine gut gestaltete Website zieht neue Patienten an, indem sie sofort Vertrauen schafft und den richtigen Eindruck vermittelt. Menschen sind stark visuell geprägt, und genau deshalb setzen wir auf hochwertige, emotionale Bilder. Statt der typischen starren Business-Fotos arbeiten wir mit einem Fotografen aus der Modebranche, der authentische, nahbare Aufnahmen macht. Das spricht die Patienten direkt emotional an.
Wichtig ist auch eine klare Struktur und einfache Bedienung – die Website muss schnell und mobilfreundlich sein, weil viele über ihr Smartphone suchen. Inhalte wie verständliche Leistungsbeschreibungen und häufige Fragen zeigen Professionalität und bieten Mehrwert.
Kurz gesagt: Die Kombination aus ansprechendem Design, emotionalen Bildern und Nutzerfreundlichkeit sorgt dafür, dass die Praxis positiv auffällt und neue Patienten sich angesprochen fühlen
Finanzskalpell: Was sind die wichtigsten Elemente, die eine Praxis-Website enthalten sollte, um sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional zu sein?
Mani Shah: Eine gute Praxis-Website vereint Minimalismus und Funktionalität, denn unser Motto ist: „Weniger ist mehr.“ Wir setzen auf eine klare, zeitlose Gestaltung, die auch in fünf Jahren noch modern wirkt – ohne einem Trend zu folgen, der ein schnelles Facelift nötig macht.
Wichtige Elemente wie Online-Terminbuchung und Kontaktdaten müssen sofort sichtbar sein, um den Patienten den Einstieg so einfach wie möglich zu machen. Hochwertige, emotionale Bilder vermitteln Vertrauen, während eine intuitive Navigation und mobile Optimierung für eine reibungslose Nutzung sorgen. So wird die Website nicht nur optisch ansprechend, sondern auch praktisch und effektiv.
Finanzskalpell: Gibt es spezifische Funktionen, die Ihrer Erfahrung nach für Arztpraxen besonders wertvoll sind, z.B. Online-Terminbuchung? Oder sollte man diese z.B. zu Doctolib oder Jameda auslagern?
Mani Shah: Online-Terminbuchung ist definitiv eine der wertvollsten Funktionen für Arztpraxen – Patienten erwarten heutzutage diese Möglichkeit. Ob man sie direkt auf der Website integriert oder zu Plattformen wie Doctolib oder Jameda auslagert, hängt von den Bedürfnissen der Praxis ab.
Eine direkte Integration auf der Website bietet mehr Kontrolle über die Patientenerfahrung und stärkt die Eigenständigkeit der Praxis. Allerdings kann die Nutzung von Doctolib oder Jameda Vorteile bringen, da diese Plattformen bereits etabliert sind und zusätzliche Reichweite bieten.
Mein Ansatz: Eine Kombination. Die Website sollte unbedingt ein gut sichtbares Online-Termin-Widget haben, das entweder auf ein integriertes System verweist oder zu einer bewährten externen Plattform führt. Wichtig ist, dass Patienten die Terminbuchung mit wenigen Klicks erreichen und keine Hindernisse spüren.
Letztlich ist das Ziel, eine reibungslose und patientenfreundliche Erfahrung zu schaffen – egal, ob integriert oder ausgelagert.
Finanzskalpell: Welche Rolle spielt die Benutzerfreundlichkeit auf einer Praxis-Website? Haben Sie bestimmte Tipps, um die Bedienbarkeit zu verbessern?
Mani Shah: Benutzerfreundlichkeit ist absolut entscheidend für eine Praxis-Website. Sie sorgt dafür, dass Patienten schnell finden, was sie suchen, und sich gut aufgehoben fühlen. Wie bereits erwähnt, sollten wesentliche Informationen wie Kontaktdaten und die Online-Terminbuchung sofort sichtbar sein. Ergänzend dazu hilft eine intuitive Navigation mit klaren, gut strukturierten Menüpunkten. Zudem ist mobile Optimierung ein Muss, da viele Patienten über ihr Smartphone suchen. Schnelle Ladezeiten, lesbare Schriftgrößen und eine aufgeräumte Gestaltung sorgen dafür, dass die Seite angenehm zu nutzen ist – ohne Frust oder Verwirrung.
Finanzskalpell: Wie wichtig ist es, dass eine Praxis-Website in Suchmaschinen gut gefunden wird? Welche SEO-Maßnahmen sind speziell für Ärzte relevant?
Mani Shah: Enorm wichtig. Schließlich bringt die beste Website nichts, wenn sie niemand sieht. Viele Patienten suchen heute online nach Ärzten in ihrer Nähe, oft über Google. Deshalb ist lokales SEO besonders wichtig.
Maßnahmen wie die Optimierung für lokale Suchbegriffe („Zahnarzt in München“) und ein gepflegter Google-Business-Eintrag sorgen dafür, dass die Praxis in der Umgebung sichtbar ist. Auch schnelle Ladezeiten, mobile Optimierung und hochwertige Inhalte, die auf Patientenbedürfnisse eingehen, verbessern das Ranking.
Finanzskalpell: Was können Ärztinnen und Ärzte tun, um ihre Online-Sichtbarkeit langfristig zu verbessern?
Mani Shah: Neben der Website sollten sie auf kontinuierliche Aktivitäten setzen: Regelmäßige Blogbeiträge zu Gesundheitsthemen, positive Bewertungen auf Plattformen wie Google und Jameda und eine aktive Präsenz in Social Media stärken die Online-Sichtbarkeit.
Langfristig zahlt sich vor allem Konsistenz aus: Einmalige Maßnahmen reichen nicht – es braucht ständige Pflege und Aktualisierung, um sichtbar und relevant zu bleiben.
Finanzskalpell: Sicherheit und Datenschutz sind für medizinische Webseiten besonders wichtig. Worauf sollte man hier besonders achten?
Mani Shah: Sicherheit und Datenschutz sind auf einer medizinischen Website das A und O – schließlich geht es oft um sensible Patientendaten. Eine SSL-Verschlüsselung ist dabei Pflicht, damit alle Daten sicher übertragen werden.
Formulare, wie Kontakt- oder Terminvereinbarungen, sollten nur das Nötigste abfragen, und es muss klar sein, wie die Daten verarbeitet werden. DSGVO-Konformität ist hier ein Muss – dazu gehören ein ordentliches Impressum, eine klare Datenschutzerklärung und ein gut sichtbarer Cookie-Banner.
Und ganz wichtig: Regelmäßige Updates und Sicherheitschecks, damit die Seite immer auf dem neuesten Stand bleibt.
Mit diesen Punkten ist die Praxis-Website nicht nur sicher, sondern schafft auch Vertrauen bei den Patienten.
Finanzskalpell: Welche Maßnahmen ergreifen Sie bei Ihren eigenen Projekten, um den hohen Datenschutzanforderungen im medizinischen Bereich gerecht zu werden?
Mani Shah: Datenschutz hat bei unseren Projekten oberste Priorität, gerade im sensiblen medizinischen Bereich. Jede Website, die wir erstellen, ist mit einem SSL-Zertifikat ausgestattet, um alle Datenübertragungen sicher und verschlüsselt zu machen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die DSGVO-Konformität. Wir achten darauf, dass Impressum, Datenschutzerklärung und Cookie-Banner rechtlich einwandfrei und individuell auf die Praxis zugeschnitten sind.
Außerdem unterstützen wir unsere Kunden schon bei der Namensfindung der Praxis. Hier arbeiten wir mit einem erfahrenen Anwalt zusammen, der den Namen rechtlich schützt und gründlich recherchiert. Das kann ich jeder Ärztin und jedem Arzt nur empfehlen – so vermeidet man rechtliche Konflikte und sichert die eigene Marke von Anfang an ab.
Durch diese Maßnahmen stellen wir sicher, dass die Praxis-Website sowohl technisch als auch rechtlich auf dem höchsten Niveau ist und bei den Patienten Vertrauen schafft.
Finanzskalpell: Wie wichtig ist es, dass eine Praxis-Website für mobile Endgeräte optimiert ist?
Mani Shah: Eine mobile Optimierung ist heutzutage ein Muss für jede Praxis-Website – die meisten Patienten suchen schließlich über ihr Smartphone nach einem Arzt. Es ist echt verrückt, aber ich sehe immer noch Praxis-Websites, die nicht responsive sind. Da kann ich nur den Kopf schütteln!
Wenn eine Seite auf dem Handy schlecht aussieht oder schwer zu bedienen ist, springen die Leute sofort ab. Das kostet nicht nur potenzielle Patienten, sondern hinterlässt auch einen ziemlich schlechten Eindruck.
Eine mobil optimierte Website sorgt dafür, dass alles übersichtlich, leicht bedienbar und sofort zugänglich ist – egal, ob es um die Kontaktaufnahme, Informationen oder die Online-Terminbuchung geht. Und mal ehrlich: Wer das heute noch nicht hat, verliert einfach den Anschluss.
Finanzskalpell: Welche häufigen Fehler sehen Sie bei Praxis-Websites, und wie lassen sich diese vermeiden?
Mani Shah: Es gibt einige häufige Fehler, die ich bei Praxis-Websites immer wieder sehe – und die sich eigentlich leicht vermeiden lassen.
Wie bereits erwähnt, ist eine fehlende mobile Optimierung ein großes Problem. Viele Seiten sind nicht responsive, und da kann ich nur den Kopf schütteln. Patienten springen ab, wenn sie auf ihrem Smartphone nicht direkt finden, was sie suchen.
Ein weiterer Fehler: Zu viel Text und überladene Designs. Patienten wollen schnelle Infos, keine Romane. Hier gilt: weniger ist mehr. Eine klare Struktur und ein minimalistisches Design wirken viel professioneller.
Auch veraltete Inhalte sind ein großes Problem. Wenn Öffnungszeiten oder Kontaktdaten nicht aktuell sind, hinterlässt das einen schlechten Eindruck. Regelmäßige Pflege der Website ist daher ein Muss.
Schließlich fehlen oft emotionale Elemente wie hochwertige Bilder des Teams oder der Praxis. Diese schaffen Vertrauen und Nähe – stattdessen sehe ich oft steriles Design oder generische Stockfotos.
Die Lösung besteht in einer benutzerfreundlichen und aktuellen Website mit einem Fokus auf Qualität statt Masse. Mit diesen Grundlagen kann jede Praxis einen positiven Eindruck hinterlassen.
Finanzskalpell: Was sollten Ärztinnen und Ärzte bei der Budgetplanung für eine professionelle Website bedenken? Welches Budget sollte man einplanen? Gibt es nach Fertigstellung laufende Kosten?
Mani Shah: Bei der Budgetplanung für eine professionelle Website hängt es immer davon ab, was die Praxis wirklich braucht – das lässt sich nie pauschal sagen. Wir schauen gemeinsam, welche Funktionen und Inhalte sinnvoll sind, und erstellen ein klares Angebot, das perfekt auf die Praxis zugeschnitten ist.
Ein großer Vorteil unserer Arbeitsweise: Die Websites, die wir erstellen, sind so aufgebaut, dass sie keine regelmäßige Wartung oder Pflege benötigen. Alles ist von Anfang an optimiert und läuft stabil. Außerdem gestalten wir sie so, dass die Kundinnen und Kunden ganz einfach selbst kleine Änderungen vornehmen können – wie etwa Öffnungszeiten aktualisieren oder Inhalte anpassen. Das geht ganz intuitiv und ohne technische Vorkenntnisse.
Und was die Kosten angeht: Wir arbeiten mit einem klaren Festpreis. Es gibt keine laufenden Kosten durch uns. Die einzigen regelmäßigen Ausgaben sind für Hosting und die Domain – was völlig normal ist. Damit hat der Kunde volle Kontrolle, Transparenz und keine Überraschungen.
Finanzskalpell: Gibt es Tipps, wie man sicherstellen kann, dass die Kosten nicht aus dem Ruder laufen?
Mani Shah: Bei der Budgetplanung ist das Wichtigste, dass man genau weiß, was man braucht. Wir schauen immer gemeinsam mit unseren Kunden, welche Funktionen sinnvoll sind – und planen darauf basierend. Ein weiterer wichtiger Tipp ist, von Anfang an genau zu klären, was die Website können soll. Je genauer die Anforderungen definiert sind, desto besser lassen sich die Kosten einschätzen – und es gibt keine bösen Überraschungen.
Außerdem sollte man mit einer Agentur zusammenarbeiten, die mit einem Festpreis arbeitet, wie wir das tun. So weiß man direkt, was auf einen zukommt, und hat volle Planungssicherheit. Wichtig ist auch, dass die Website so aufgebaut ist, dass keine teuren Wartungen nötig sind und man kleine Änderungen wie Öffnungszeiten selbst vornehmen kann. Das spart langfristig Zeit und Geld.
Finanzskalpell: Gibt es aktuelle Trends im Webdesign, die Sie besonders für Arztpraxen empfehlen würden?
Mani Shah: Aktuell gibt es einige Webdesign-Trends, die ich für Arztpraxen definitiv empfehlenswert finde – auch wenn wir nicht unbedingt nach Trends arbeiten. Uns geht es darum, was wirklich passt und funktioniert.
Minimalismus ist ein gutes Beispiel: Klare Strukturen, viel Weißraum und eine reduzierte Farbpalette machen die Website nicht nur optisch ansprechend, sondern auch angenehm übersichtlich. Unser Motto „Weniger ist mehr“ passt hier wieder perfekt.
Große, emotionale Bilder sind ebenfalls ein wichtiger Punkt. Authentische Fotos vom Team oder der Praxis schaffen Vertrauen und Nähe. Auch interaktive Elemente wie dynamische FAQ-Bereiche oder eine Online-Terminbuchung können die Nutzererfahrung enorm verbessern. Sie machen die Seite lebendig und bieten echten Mehrwert für die Patienten.
Ein weiteres Highlight sind Micro-Animationen – kleine, subtile Effekte, die die Seite moderner wirken lassen, ohne aufdringlich zu sein.
Am Ende bleibt aber wichtig: Nicht jeder Trend passt zu jeder Praxis. Wir empfehlen nur das, was wirklich sinnvoll ist, und legen den Fokus immer darauf, dass die Website einfach und benutzerfreundlich bleibt. Trends sind nur dann gut, wenn sie den Patienten wirklich einen Mehrwert bieten.
Finanzskalpell: Zum Schluss: Haben Sie noch einen allgemeinen Tipp für Ärztinnen und Ärzte, die über eine Website verfügen, die vielleicht schon etwas älter ist und die sie gerne auf den aktuellen Stand der Technik bringen möchten?
Mani Shah: Mein Tipp für Ärztinnen und Ärzte mit einer älteren Website: Nehmen Sie sich einen Moment, um Ihre Seite durch die Augen Ihrer Patienten zu betrachten. Stellen Sie sich vor, Sie suchen zum ersten Mal online nach Ihrer Praxis – macht die Website einen modernen, vertrauenswürdigen Eindruck? Finden Sie die wichtigsten Informationen schnell und unkompliziert?
Wenn das nicht der Fall ist, lohnt es sich, die Seite auf den aktuellen Stand zu bringen. Dabei geht es nicht nur um ein schöneres Design, sondern auch um die Technik: Ist die Seite mobilfreundlich, schnell und gut in Suchmaschinen auffindbar?
Oft reicht schon ein gezielter Neustart mit klarem Fokus. Wichtig ist auch, dass Sie kleine Änderungen wie Öffnungszeiten oder News in Zukunft selbst vornehmen können, ohne jedes Mal auf einen Entwickler angewiesen zu sein. Kurz gesagt: Eine Website sollte nicht nur optisch ansprechend, sondern vor allem praktisch und zukunftssicher sein – für Sie und Ihre Patienten. Das macht den Unterschied.
Finanzskalpell: Vielen Dank für das Interview.
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