Unsere Empfehlungen für Studierende
Hier findest Du die passenden (Finanz-) Produkte speziell für Studierende der Human- Zahn- und Tiermedizin
💡 Bleibe kritisch!
Unsere Vorschläge umfassen Produkte, die unseren Standards entsprechen und unseres Erachtens ein überzeugendes Gesamtkonzept bieten. Es ist jedoch möglich, dass nicht jedes Produkt für deine individuelle Situation optimal ist. Vor der Entscheidung für ein spezifisches Produkt solltest du nochmals alle Konditionen sorgfältig prüfen, Bedenke, dass sich Produktbedingungen ändern können. Wir setzen alles daran, unsere Informationen up-to-date zu halten.
Notebook für das Medizinstudium
Das richtige Notebook ist ein unerlässliches Werkzeug für ein erfolgreiches Studium. Es unterstützt nicht nur beim Schreiben von Hausarbeiten und Recherchieren, sondern ist auch für Online-Vorlesungen und Gruppenarbeiten entscheidend. Hier sind die fünf wichtigsten Kriterien, die du bei der Auswahl eines Notebooks für das Studium berücksichtigen solltest:
Leistung und Geschwindigkeit: Ein flüssiges Arbeiten ohne ständige Verzögerungen ist wichtig. Achte daher auf einen aktuellen Prozessor, ausreichend Arbeitsspeicher (RAM) und eine schnelle SSD-Festplatte.
Bildschirmqualität und -größe: Ein hochauflösendes Display erleichtert das Lesen von Texten und die Betrachtung von Grafiken. Je nach Vorliebe und Mobilitätsbedarf kann ein 13- bis 15-Zoll-Display eine gute Balance zwischen Bildschirmgröße und Portabilität bieten.
Akkulaufzeit: Für lange Tage in der Bibliothek oder im Hörsaal ist eine lange Akkulaufzeit unerlässlich, damit du nicht ständig nach einer Steckdose suchen musst.
Gewicht und Mobilität: Wenn du dein Notebook oft zwischen Zuhause, Uni und Bibliothek transportierst, sollte es leicht und kompakt sein.
Anschlüsse und Kompatibilität: Überlege, welche externen Geräte du anschließen möchtest, z.B. USB-Sticks, externe Festplatten oder einen Beamer. Einige moderne Notebooks benötigen eventuell zusätzliche Adapter.
Das richtige Notebook kann deine Produktivität und Lernerfahrung erheblich verbessern. Daher lohnt es sich, sorgfältig zu recherchieren und ein Modell zu wählen, das deinen individuellen Anforderungen entspricht.
Apple MacBook Air 13,6" M3 Laptop
Scharfes, 13,6" Retina Display
Leistungsstark mit Apples M3 Chip
Bis zu 18 Stunden Akkulaufzeit für einen langen Vorlesungstag
Sehr leichtes und elegantes Aliminiumgehäuse
MacOS
Dell XPS 13 Laptop
Sehr scharfes 4K+ Touch Display für längere BIldschirmarbeit
Leichtes und elegantes Design
Fingerabdruckleser
Windows 11
Tablet für das Medizinstudium
Ein Tablet bietet Flexibilität, Portabilität und eine Vielzahl von Funktionen, die für das Studium nützlich sind. Bei der Auswahl des richtigen Tablets solltest du einige Kriterien berücksichtigen und dich zudem mit den Unterschieden zwischen iPad, Android und Windows auseinandersetzen. Hier sind fünf zentrale Kriterien und ein Überblick über die verschiedenen Tablet-Systeme:
Leistung und Geschwindigkeit: Ein flüssiges Arbeiten ist essentiell. Das Tablet sollte über einen leistungsstarken Prozessor und ausreichend RAM verfügen, insbesondere wenn du planst, rechenintensive Apps oder Programme zu nutzen.
Bildschirmqualität und -größe: Ein hochauflösendes Display ist beim Lesen von Skripten und Fachliteratur von Vorteil. Je nach Vorliebe kann eine Displaygröße zwischen 11 und 13 Zoll sinnvoll sein.
Speicherplatz: Abhängig von deinem Studienfach und den benötigten Ressourcen sollte das Tablet genug internen Speicher oder Erweiterungsmöglichkeiten durch eine SD-Karte bieten.
Stiftunterstützung: Für Notizen oder Zeichnungen in Vorlesungen und Seminaren kann ein präziser und reaktionsfähiger Stift hilfreich sein.
Akkulaufzeit: Ein langes Durchhaltevermögen des Akkus gewährleistet, dass du den ganzen Tag über ohne ständiges Aufladen arbeiten kannst.
iPad, Android oder Windows?
iPad: Bekannt für seine intuitiven Benutzeroberflächen und das reichhaltige App-Angebot. Wenn du bereits Apple-Produkte nutzt, kann die Integration zwischen den Geräten nützlich sein.
Windows: Diese Tablets agieren oft wie ein vollwertiger PC und können Desktop-Anwendungen ausführen. Wenn du spezifische Windows-Software für dein Studium benötigst, könnte dies eine gute Wahl sein.
Android: Android-Tablets bieten oft ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und Flexibilität durch eine offene Plattform. Es gibt eine Vielzahl von Geräten verschiedener Hersteller zur Auswahl.
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile, daher solltest du deine individuellen Bedürfnisse und Vorlieben in Betracht ziehen.
Apple 2024 13" iPad Pro (Wi-Fi, 256 GB)
Sehr leistungsstark dank Apple M4 Chip
Exzellentes 13" Ultra Retina XDR DIsplay
Lange Akkulaufzeit
Erweiterbar mit Magic Keyboard und Apple Pencil
iPad OS
Microsoft Surface Pro 9, i7, 16GB RAM, 256GB
Basierend auf Intel EVO Platform, schneller Core i9 Prozessor
Helles 13" Display
Lange Akkulaufzeit
Mit Tastatur und Stift erweiterbar
Windows 11 Home
Samsung Galaxy Tab S10+, 12GB RAM, 256GB
Schneller MediaTek Dimensity 9300 Prozessor
Exzellentes 12,4" Dynamic AMOLED Display
Staub- und wassergeschützt nach IP68
Inklusive S-Pen
Android 14
Handytarife für Studierende
In unserer digital vernetzten Welt ist ein verlässlicher Handyvertrag für das Studium unverzichtbar – sei es für die Kommunikation, die Recherche oder das Streamen von Vorlesungen. Doch welcher Vertrag ist der richtige? Hier sind fünf Kriterien, die du bei der Auswahl berücksichtigen solltest:
Datenvolumen: Abhängig von deinem Nutzungsverhalten – Streaming, Online-Recherche oder ständiges Surfen – solltest du über genügend Datenvolumen verfügen. Bedenke, dass insbesondere Videoanrufe und Streaming-Angebote viel Datenverkehr verursachen.
Netzabdeckung: Ein guter Empfang ist besonders in Uni-Gebäuden oder in Wohnheimen wichtig. Informiere dich über die Netzabdeckung in deinem Studienort und prüfe die Leistungsfähigkeit der verschiedenen Anbieter.
Flexibilität: Einige Anbieter bieten monatlich kündbare Verträge an. Dies bietet dir die Möglichkeit, bei Bedarf schnell zu wechseln oder den Vertrag anzupassen.
Zusätzliche Funktionen: Einige Tarife bieten Bonusfunktionen wie kostenloses Streaming, internationales Roaming oder spezielle Rabatte für Studierende.
Preis: Für Studierende ist das Budget oft begrenzt. Vergleiche die Angebote und schaue, welcher Tarif das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für deine Bedürfnisse bietet.
Tipp: Viele Anbieter haben spezielle Studententarife im Angebot, die oft preiswerter sind zusätzliche Vorteile bieten. Ein genauer Blick lohnt sich.
Sparhandy
Günstige Tarife und Endgeräte bei hoher Servicequalität
Große Smartphone- und Tarifauswahl
Praktisches Baukastensystem aus Tarifen und Hardware
Über 4 Millionen Bestellungen
Trusted Shops Gütesiegel
Während deines Medizinstudiums wirst du auch praktische Erfahrungen sammeln und dabei direkten Kontakt zu Patienten haben. HIerbei ist eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung unerlässlich, um dich vor potenziellen finanziellen Risiken zu schützen. Hier sind wichtigsten Kriterien und Risiken, die du bei der Auswahl einer Berufshaftpflichtversicherung für Medizinstudierende beachten solltest:
Deckungssumme und Leistungsumfang: Die Deckungssumme sollte ausreichend hoch sein, um mögliche Schadensersatzansprüche abzudecken. Achte auch auf den genauen Leistungsumfang der Versicherung. Eine zu niedrige Deckungssumme oder ein eingeschränkter Leistungsumfang könnten dich bei einem Haftungsfall finanziell belasten.
Selbstbeteiligung: Einige Versicherungen bieten Tarife mit unterschiedlichen Selbstbeteiligungen an. Je höher die Selbstbeteiligung, desto niedriger sind in der Regel die Beiträge. Im Schadensfall musst du jedoch die vereinbarte Selbstbeteiligung selbst tragen, bevor die Versicherung einspringt.
Räumlicher Geltungsbereich: Überlege, ob du nur in Deutschland oder auch im Ausland (z.B. während eines Auslandssemesters) versichert sein möchtest. Ohne einen internationalen Geltungsbereich könntest du im Ausland ohne Versicherungsschutz dastehen.
Gültigkeitsdauer und Kündigungsbedingungen: Achte auf die Laufzeit des Vertrages und die Kündigungsbedingungen, insbesondere, ob eine automatische Verlängerung vorgesehen ist.
Spezifische Klauseln für Medizinstudierende: Einige Versicherer bieten spezielle Tarife oder Klauseln für Medizinstudierende an, die auf die besonderen Anforderungen und Risiken des Studiums zugeschnitten sind. Ohne diese spezifischen Klauseln könnten bestimmte studienbezogene Tätigkeiten nicht abgedeckt sein.
Mehr zum Thema Versicherungen findest du auch in unserem Versicherungsratgeber.
Ein Auslandsaufenthalt während des Medizinstudiums kann bereichernd sein, erfordert aber auch einen passenden Krankenversicherungsschutz. Hier sind die fünf wichtigsten Punkte, die du bei der Auswahl einer Auslandskrankenversicherung berücksichtigen solltest:
Deckungssumme: Die Versicherung sollte eine ausreichend hohe Deckungssumme bieten, um potenzielle medizinische Kosten in dem jeweiligen Land abzudecken.
Weltweiter Schutz: Je nachdem, wo dein Auslandsaufenthalt stattfindet, ist es wichtig, eine Versicherung zu wählen, die weltweiten Schutz bietet oder zumindest den spezifischen Regionen, in denen du dich aufhalten wirst. Hier solltest du unbedingt das Kleingedruckte Lesen, denn manchmal wird ein Schutz z.B. für die USA in den Versicherungsbedingungen ausgeschlossen.
Rücktransport: Stelle sicher, dass die Versicherung auch die Kosten für einen notwendigen medizinischen Rücktransport nach Deutschland übernimmt.
Gültigkeitsdauer: Die Versicherung sollte für die gesamte Dauer deines Auslandsaufenthaltes gelten und idealerweise eine flexible Verlängerungsmöglichkeit bieten.
Spezifische Bedingungen: Einige Versicherungen bieten spezielle Konditionen für Medizinstudierende an, z.B. für Praktika oder Forschungsaufenthalte im Ausland.
Eine Auslandskrankenversicherung für Medizinstudierende Sie schützt dich vor unvorhersehbaren medizinischen Kosten und ermöglicht es dir, dich voll und ganz auf deine Erfahrungen und das Lernen zu konzentrieren.
Mehr zum Thema Krankenversicherung findest du auch in unserem Versicherungsratgeber.
Onlinekurse Promotion
Das Medizinstudium ist eine anspruchsvolle und intensive Zeit des Lernens und der persönlichen Entwicklung. Während sich viele Studierende auf den klinischen Alltag und den Abschluss als Ärztin oder Arzt fokussieren, überlegen sich andere, den akademischen Weg weiterzugehen und eine Promotion anzustreben.
Ein Promotionskurs kann dabei helfen, sich strukturiert und zielgerichtet auf das wissenschaftliche Arbeiten und die Anforderungen einer Doktorarbeit vorzubereiten.
Was sollte ein Promotionskurs beinhalten? Ein Promotionskurs bietet in der Regel eine fundierte Einführung in die medizinische Forschung. Dazu gehören: Einführung in die wissenschaftliche Methodik und Statistik, Erlernen von Recherche-Techniken in medizinischen Datenbanken, Verfassen wissenschaftlicher Texte und Publikationen sowie Vorbereitung und Durchführung von Experimenten oder klinischen Studien. Außerdem spielt die Ethik in der medizinischen Forschung eine wichtige Rolle.
Warum ein Doktortitel in der Medizin? In vielen Kulturen und Gesellschaften genießt der Doktortitel in der Medizin ein hohes Ansehen und kann die Wahrnehmung von Patienten und Kollegen positiv beeinflussen.
Wissenschaftliche Kompetenz: Die Arbeit an einer Dissertation vertieft das Verständnis für wissenschaftliche Prozesse, was Mediziner:innen in ihrer täglichen Praxis zugutekommt, insbesondere wenn es darum geht, aktuelle Forschungsergebnisse in die Behandlung zu integrieren.
Karrieremöglichkeiten: Einige Positionen, insbesondere in der akademischen Medizin, Forschungseinrichtungen oder in Führungspositionen in Kliniken, setzen einen Doktortitel voraus oder sehen diesen zumindest gerne. Statistisch gesehen verdienen Mediziner:innen mit Doktortitel auch mehr als ihre Kollgeg:innen ohne Doktortitel.
Persönliche Entwicklung: Die intensive Auseinandersetzung mit einem Forschungsthema fördert kritisches Denken, Selbstständigkeit und Durchhaltevermögen – Qualitäten, die in jedem Bereich der Medizin nützlich sind.
Netzwerk: Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Forschern, die Teilnahme an Konferenzen und die Präsentation von Forschungsergebnissen erweitern den professionellen Horizont und schaffen wertvolle Kontakte.
Ein Promotionskurs für Medizinstudierende kann den Grundstein für eine erfolgreiche wissenschaftliche Karriere legen. Doch auch unabhängig davon, ob man letztlich in der Forschung tätig wird oder nicht, bietet der Dr. med. zahlreiche Vorteile, die sowohl die professionelle als auch die persönliche Entwicklung fördern.
Das Studium ist nicht nur eine Zeit des fachlichen Lernens, sondern auch eine ideale Phase, um an der eigenen Persönlichkeit zu arbeiten. Neben der Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Inhalten bieten die Studienjahre die Chance, sich selbst besser kennenzulernen, Soft Skills zu entwickeln und sich auf das Berufsleben als Ärztin oder Arzt vorzubereiten. Onlinekurse können dir folgendermaßen helfen.
Selbstkenntnis fördern: Durch Reflexionsübungen und Selbsttests können Studierende mehr über ihre Stärken, Schwächen und Leidenschaften erfahren. Dies ist nicht nur für das persönliche Wachstum wichtig, sondern hilft auch bei der beruflichen Orientierung.
Soft Skills entwickeln: Kommunikative Fähigkeiten, Teamarbeit, Empathie oder Konfliktlösung sind nur einige der Soft Skills, die im Berufsleben immer gefragter sind. Gut gestaltete Kurse können dabei helfen, diese Kompetenzen gezielt zu trainieren.
Stressmanagement und Resilienz: Der Studienalltag kann stressig sein. Kurse, die Techniken zur Stressbewältigung, Meditation oder Achtsamkeit beinhalten, können Studierenden helfen, mit Druck umzugehen und widerstandsfähiger gegenüber Herausforderungen zu werden.
Zielsetzung und Motivation: Das Erreichen von Zielen, sei es das Bestehen einer Prüfung oder der Abschluss eines Projekts, erfordert oft Disziplin und Motivation. Kurse, die Strategien zur Zielsetzung und Selbstmotivation vermitteln, können hier eine wertvolle Unterstützung sein.
Es gibt eine Vielzahl von Plattformen, die oftmals auch kostenlose Onlinekurse zur Persönlichkeitsentwicklung anbieten. Zu den beliebten gehören Udemy, Coursera oder edX. Viele Universitäten und Fachhochschulen bieten ebenfalls solche Kurse als Teil ihrer studienbegleitenden Angebote an.
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