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Der präzisionsblog zu den themen finanzen, investieren, praxisführung und Karriere

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Geldanlage

So wirkt sich ein Zinsanstieg auf verschiedene Assetklassen aus

Chart aus Stiften als Symbol für die Zinskurve
Chart aus Stiften als Symbol für die Zinskurve
Chart aus Stiften als Symbol für die Zinskurve

Lesedauer: 9 Minuten

30.03.2024

Einleitung

In der Finanzwelt sind Zinsänderungen seit Jahrhunderten ein ständiger Begleiter. Sie haben weitreichende Auswirkungen auf die Märkte sowie auf individuelle Investmententscheidungen. Doch was bedeutet es, wenn die Zinsen steigen, und wie wirkt sich das auf unterschiedliche Anlageklassen aus? Dies zu verstehen, ist nicht nur für Finanzprofis, sondern auch für uns als Ärztinnen und Ärzte von großer Bedeutung, weil wir mit dem richtigen Wissen unsere Anlageentscheidungen strategisch planen und optimieren können.

Zinsen beeinflussen direkt die Kosten für geliehenes Geld und die Rendite von Investitionen. Ein Anstieg der Zinsen kann daher sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Investoren bedeuten. Für uns als Mediziner, die wir zwar oft ein hohes Maß an Jobsicherheit genießen, aber auch großen Zeit- und Kostendruck bei der Praxisführung bzw. -gründung erleben, ist es essentiell, die Mechanismen hinter solchen Zinsbewegungen zu verstehen. So können wir fundierte Entscheidungen treffen, um unser Vermögen zu schützen.

In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Zinsanstiegen auf verschiedene Assetklassen wie Anleihen, Aktien, Immobilien und alternative Investitionen untersuchen. Wir beleuchten, wie du als Ärztin oder Arzt von diesen Veränderungen profitieren und dein Portfolio entsprechend anpassen kannst. 

  1. Auswirkungen des Zinsniveaus

Zinsen sind ein zentraler Hebel in der Wirtschaft und haben eine tiefgreifende Wirkung auf die Finanzmärkte. Sie werden von Zentralbanken als Werkzeug genutzt, um die Wirtschaft zu steuern, indem sie die Inflation kontrollieren und das Wirtschaftswachstum beeinflussen. Ein Anstieg der Zinsen kann die Wirtschaft abkühlen lassen, indem er das Leihen von Geld verteuert, was wiederum die Ausgaben und Investitionen sowohl von Verbrauchern als auch von Unternehmen dämpfen kann. Auf der anderen Seite kann eine Senkung der Zinsen das Wachstum stimulieren, da Kredite günstiger werden, was zu mehr Ausgaben und Investitionen führt.

Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen kurzfristigen und langfristigen Zinssätzen, der für Investoren von Bedeutung ist. Kurzfristige Zinsen werden direkt durch die Politik der Zentralbanken beeinflusst. Sie wirken sich auf Kreditkosten aus und haben somit einen direkten Einfluss auf die Konsum- und Investitionsneigung. Langfristige Zinsen hingegen werden stärker vom Kapitalmarkt bestimmt und reflektieren die Erwartungen der Investoren hinsichtlich der zukünftigen Wirtschaftsentwicklung, Inflation und weiterer Faktoren. Sie sind entscheidend für die Bewertung von Anleihen, Hypotheken und anderen langfristigen Finanzierungen.

Die Auswirkungen von Zinsanstiegen auf Investitionen können direkt und indirekt sein. Direkte Auswirkungen umfassen die erhöhten Kosten für das Ausleihen von Geld, was insbesondere bei kreditfinanzierten Investitionen wie Immobilien spürbar ist. Für Anleihen bedeutet ein Anstieg der Zinsen in der Regel einen Rückgang der Kurswerte, da neu ausgegebene Anleihen mit höheren Zinsen attraktiver werden als bestehende, niedriger verzinsliche Papiere. Indirekt können Zinsanstiege die Unternehmensgewinne drücken, da die Finanzierungskosten steigen, was wiederum Aktienkurse belasten kann. Gleichzeitig kann ein höheres Zinsniveau dazu führen, dass Investoren sich von risikoreicheren Anlagen abwenden und stattdessen sichere Anlagen wie Staatsanleihen bevorzugen.

Wenn du als Ärztin oder Arzt diese Grundlagen verstehst, kannst du besser einschätzen, wie Zinsänderungen deine persönlichen und beruflichen Finanzen beeinflussen (z.B. bei der Aufnahme eines Praxiskredits), und entsprechend proaktive Entscheidungen für dein Portfolio treffen.

  1. Assetklasse: Anleihen

Anleihen sind festverzinsliche Wertpapiere, die von Unternehmen, Staaten oder anderen Institutionen ausgegeben werden, um Kapital zu beschaffen. Investoren, die Anleihen kaufen, leihen dem Emittenten Geld und erhalten im Gegenzug Zinszahlungen bis zur Fälligkeit der Anleihe, zu der auch der Nennwert zurückgezahlt wird. Die Sensitivität von Anleihen gegenüber Zinsänderungen ist ein grundlegendes Konzept, das jede Investorin bzw. Investor verstehen sollte, denn es hat direkte Auswirkungen auf die Bewertung und die Rendite dieser Wertpapiere.

Das Verhältnis zwischen Anleihekursen und Zinsen ist in der Regel invers: Steigen die Zinsen, fallen die Kurse bestehender Anleihen, und umgekehrt. Der Grund dafür ist, dass neu ausgegebene Anleihen bei einem Anstieg der Zinsen zu höheren Raten angeboten werden, wodurch bestehende Anleihen mit niedrigeren Zinssätzen weniger attraktiv erscheinen. Die Kurse bestehender Anleihen passen sich an, um ihre Rendite an das neue Zinsniveau anzupassen. Dieses Phänomen macht Anleihen besonders in Zeiten steigender Zinsen zu einer herausfordernden Investition.

Um in einem Umfeld steigender Zinsen von Anleihen zu profitieren, gibt es verschiedene Strategien:

  • Kurzlaufende Anleihen bevorzugen: Kurzlaufende Anleihen sind weniger empfindlich gegenüber Zinsänderungen als langlaufende Papiere. Durch die Konzentration auf kurzlaufende Anleihen können Investoren das Risiko von Kursverlusten minimieren.

  • Leiterstrategien einsetzen: Bei einer Leiterstrategie wird das Kapital auf Anleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten verteilt. Das ermöglicht es, regelmäßig von fällig werdenden Anleihen zu profitieren und in ein höheres Zinsumfeld zu reinvestieren..

Durch das Verständnis der Funktionsweise von Anleihen und deren Verhalten bei Zinsänderungen können wir als Ärztinnen und Ärzte unser Portfolio in einem sich wandelnden wirtschaftlichen Umfeld besser schützen. Mehr zum Thema Anleihen erfährst du auch in diesem Artikel.

  1. Assetklasse: Aktien

Zinsanstiege haben auch einen signifikanten Einfluss auf Aktienmärkte, wobei die Auswirkungen je nach Sektor und Unternehmen variieren können. Grundsätzlich gilt, dass steigende Zinsen die Kosten für geliehenes Kapital erhöhen, was sich negativ auf die Profitabilität von Unternehmen auswirken kann. Dies ist besonders relevant für Unternehmen mit hohem Fremdkapitalanteil oder solche, die auf externe Finanzierung angewiesen sind, um zu wachsen.

Zinsanstiege können auch die Bewertung von Aktien beeinflussen. Höhere Zinsen führen tendenziell zu höheren Diskontierungsraten in den Bewertungsmodellen, was den gegenwärtigen Wert zukünftiger Cashflows reduziert und somit die Aktien weniger attraktiv macht. Darüber hinaus ziehen Investoren in einem Hochzins-Umfeld möglicherweise festverzinsliche Wertpapiere Aktien vor, da diese nun höhere Renditen bieten, was zu einem Kapitalabfluss aus Aktienmärkten führen kann.

Bestimmte Sektoren sind empfindlicher gegenüber Zinsanstiegen. Beispielsweise können REITS (Real Estate Investment Trusts) und der Versorgungssektor unter steigenden Zinsen leiden, da ihre relativ hohen Dividendenausschüttungen bei steigenden Anleiherenditen weniger attraktiv werden. Auf der anderen Seite kann z.B. der Finanzsektor von einem höheren Zinsniveau profitieren, da ein Zinsanstieg die Zinsmargen verbessern kann.

Um ein Aktienportfolio möglichst resistent gegen Zinsanstiege zu machen, sollte man folgende Faktoren berücksichtigen:

  • Diversifikation: Ein breit diversifiziertes Portfolio, das verschiedene Sektoren umfasst, kann dazu beitragen, das Risiko zu streuen und die Volatilität zu reduzieren.

  • Fokus auf Qualität: Unternehmen mit soliden Bilanzen, starken Cashflows und einer guten Marktpositionierung sind besser gerüstet, um Zinsanstiege zu bewältigen.

  • Berücksichtigung von zyklischen und nicht-zyklischen Sektoren: Während zyklische Sektoren in einem wachsenden Wirtschaftsumfeld gut abschneiden können, bieten nicht-zyklische Sektoren, wie Lebensmittel und Gesundheitswesen, in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder steigender Zinsen teilweise eine stabilere Performance.

Indem wir als Ärztinnen und Ärzte diese Faktoren berücksichtigen, können wir unser Aktienportfolio besser gegen die Unwägbarkeiten eines steigenden Zinsumfeldes absichern.

  1. Assetklasse: Immobilien

Steigende Zinsen wirken sich unmittelbar auf den Immobilienmarkt aus, da sie die Kosten für die Finanzierung von Immobilienkäufen und -investitionen erhöhen. Höhere Hypothekenzinsen können die Nachfrage nach Immobilien dämpfen, da die monatlichen Belastungen für Käufer steigen. Dies kann zu einem langsameren Preisanstieg führen oder auch Preiskorrekturen auslösen, besonders in einem bereits überhitzten Markt. Für Bestandsbesitzer kann ein Zinsanstieg bedeuten, dass die Refinanzierung existierender Kredite teurer wird, was wiederum die Rentabilität von Immobilieninvestitionen beeinträchtigen kann.

Für Immobilieninvestoren bergen Zinsanstiege sowohl Risiken als auch Chancen. Einerseits können steigende Finanzierungskosten und eine potenziell sinkende Nachfrage die Immobilienwerte kurz- bis mittelfristig unter Druck setzen. Andererseits können sich durch Marktanpassungen Kaufgelegenheiten ergeben, besonders wenn Verkäufer in einem abkühlenden Markt zu Preisnachlässen bereit sind. Wenn du über genug liquide Mittel verfügst, kann dir dies ermöglichen, hochwertige Immobilien zu günstigeren Konditionen zu erwerben.

Um geplante Immobilieninvestments an steigende Zinsen anzupassen, kannst du folgende Strategien in Betracht ziehen:

  • Finanzierungsstruktur überprüfen: Eine langfristige Zinsbindung für bestehende Kredite kann vor steigenden Kosten schützen. Für neue Investments kann es sinnvoll sein, die Laufzeiten und Konditionen so zu wählen, dass sie auch bei höheren Zinsen tragbar sind.

  • Cashflow-Management: Investitionen mit starkem und stabilem Cashflow sind in einem Hochzins-Umfeld vorteilhafter, da sie helfen, die höheren Finanzierungskosten zu decken.

  • Qualität und Lage: Hochwertige Immobilien in guten Lagen tendieren dazu, ihren Wert besser zu halten, auch in Zeiten steigender Zinsen. Solche Objekte bleiben sowohl für Mieter als auch Käufer attraktiv.

Wenn du in Immobilien investieren möchtest, ist es wichtig, ein Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Zinsentwicklungen und dem Immobilienmarkt zu entwickeln. Mit der richtigen Strategie kannst du Risiken besser managen und die sich bietenden Chancen nutzen.

  1. Assetklasse: Rohstoffe und alternative Anlagen

Rohstoffe und alternative Anlagen können in Zeiten von Zinsänderungen interessante Möglichkeiten für Investoren bieten. Diese Assetklassen reagieren unterschiedlich auf Zinsbewegungen, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für ein diversifiziertes Portfolio machen kann.

Rohstoffe wie Gold und Öl haben historisch eine komplexe Beziehung zu Zinsänderungen gezeigt. Gold wird oft als sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder niedriger Realzinsen betrachtet. Ein Anstieg der Zinsen kann jedoch auch zu niedrigeren Goldpreisen führen, da höhere Zinsen Anlagen mit Ertrag attraktiver machen und Gold keine Zinsen oder Dividenden bietet. Öl und andere Energie-Rohstoffe reagieren sensibler auf wirtschaftliche Zyklen und Angebot-Nachfrage-Dynamiken, wobei Zinsänderungen indirekte Auswirkungen durch ihre Wirkung auf die globale Wirtschaft haben können.

Alternative Anlagen wie Kryptowährungen haben in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen, doch ihre Reaktion auf Zinsänderungen bleibt schwer vorhersehbar. Kryptowährungen sind für ihre hohe Volatilität bekannt und werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, die über traditionelle Marktmechanismen hinausgehen. Während einige Investoren Kryptowährungen als Absicherung gegen die Geldentwertung betrachten, kann ein steigendes Zinsumfeld die Attraktivität von spekulativeren Anlagen verringern.

Um Rohstoffe und alternative Anlagen effektiv in ein Portfolio zu integrieren, solltest du Folgendes bedenken:

  • Diversifikation: Wie bei jeder Anlageklasse ist Diversifikation der Schlüssel. Investitionen in verschiedene Rohstoffe und alternative Anlagen können das Risiko streuen und die Portfoliovolatilität reduzieren.

  • Risikomanagement: Aufgrund der Volatilität dieser Anlageklassen ist ein vorsichtiges Risikomanagement essenziell. Investoren sollten die Positionen sorgfältig wählen und überwachen, um ihr Exposure zu begrenzen.

  • Langfristige Perspektive: Ein langfristiger Anlagehorizont kann dazu beitragen, kurzfristige Volatilität zu überstehen und von den potenziellen langfristigen Vorteilen dieser Anlageklassen zu profitieren.

Wenn du dein Portfolio weiter diversifizieren möchtest, bieten Rohstoffe und alternative Anlagen hierzu eine interessante Möglichkeit. Ein bewusster und informierter Ansatz ist entscheidend, um das Beste aus diesen Anlageklassen in einem sich ändernden Zinsumfeld herauszuholen.

In den vorangegangenen Abschnitten haben wir gesehen, wie Zinsanstiege verschiedene Anlageklassen beeinflussen und welche Chancen und Risiken sich daraus für Investoren ergeben. Die zentrale Erkenntnis besteht in der Notwendigkeit einer sorgfältigen Planung und Anpassungsfähigkeit in einem dynamischen Zinsumfeld. 

5. Praktische Tipps

Für Ärztinnen und Ärzte, die ihr Vermögen effektiv verwalten möchten, gehen wir nun auf einige praktische Tipps und Strategien ein, um von Zinsanstiegen zu profitieren und gleichzeitig das Risiko zu minimieren.

Diversifikation

Eine breit gefächerte Anlagestrategie ist entscheidend, um Risiken zu streuen und von verschiedenen Marktbedingungen zu profitieren. Berücksichtige eine Mischung aus Anleihen, Aktien, Immobilien und alternativen Anlagen, wobei du die Besonderheiten und Reaktionen jeder Anlageklasse auf Zinsänderungen im Auge behältst. Diversifikation bedeutet nicht nur, in verschiedene Anlageklassen zu investieren, sondern auch innerhalb dieser Kategorien eine Auswahl zu treffen, die unterschiedliche Sektoren, Regionen und bei Anleihen auch Laufzeiten umfasst.

Mehr zum Thema Diversifikation erfährst du in diesem Blogartikel.

Risikomanagement

Setze dir klare Grenzen für das Risiko, das du bereit bist zu tragen, und passe deine Anlagestrategie entsprechend an. Dies kann durch die Auswahl von Investitionen mit unterschiedlichen Risikoprofilen, die Nutzung von Stop-Loss-Orders oder die regelmäßige Überprüfung und Anpassung deines Portfolios an aktuelle Marktbedingungen erfolgen. Ein solides Verständnis deiner eigenen Risikotoleranz ist hierfür unerlässlich.

Wie du häufige Anlagefehler vermeidest, haben wir in unserem Blogartikel “Die häufigsten Anlagefehler von Medizinern - und wie du sie vermeidest näher erläutert.

Aktive Portfolioüberwachung und Weiterbildung

Der Finanzmarkt ist einem ständigen Wandel unterworfen, und die regelmäßige Überprüfung deines Portfolios ist entscheidend, um sicherzustellen, dass deine Anlagen weiterhin deinen Zielen und dem aktuellen Marktumfeld entsprechen. Informiere dich über wirtschaftliche Entwicklungen, Zinsänderungen und Markttrends.

Nutzung von Zinsanstiegen

  • Anleihen: In einem Umfeld steigender Zinsen kann es sinnvoll sein, kurzlaufende Anleihen oder Anleihenleitern zu bevorzugen, um von höheren Zinsen zu profitieren, ohne sich langfristig zu binden.

  • Aktien: Konzentriere dich auf Unternehmen mit starker Bilanz und geringer Schuldenlast, die auch bei steigenden Zinsen profitabel bleiben. 

  • Immobilien: Nutze die Möglichkeit, in günstig bewertete Immobilien mit starkem Cashflow zu investieren.

  • Alternative Anlagen: Alternative Anlagen und Rohstoffe können eine wertvolle Ergänzung sein, um die Portfoliodiversifikation zu erhöhen und von spezifischen Markttrends zu profitieren.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass eine proaktive Haltung gepaart mit kontinuierlicher Weiterbildung entscheidend dafür ist, um die Chancen zu nutzen, die sich aus Zinsanstiegen ergeben.

Fazit

Zinsänderungen stellen sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance für Investoren dar. Wie wir gesehen haben, erfordert der erfolgreiche Umgang mit diesen Veränderungen ein gutes Verständnis der verschiedenen Anlageklassen und ihrer möglichen Reaktionen auf das Zinsumfeld. Für uns Ärztinnen und Ärzte bedeutet dies, dass wir nicht nur unser Fachwissen in der Medizin, sondern auch unsere finanzielle Bildung kontinuierlich erweitern müssen, um unsere persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen.

Es ist entscheidend, proaktiv zu handeln und nicht nur auf Veränderungen am Markt zu reagieren. Durch eine vorausschauende Planung, Diversifikation und regelmäßige Portfolioüberprüfung können wir nicht nur Risiken minimieren, sondern auch die sich bietenden Chancen optimal nutzen

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