Ratgeber

Produkte

Vergleichsportal

Der präzisionsblog zu den themen finanzen, investieren, praxisführung und Karriere

Der Präzisionsblog zu den Themen Finanzen, Investieren, Praxisführung und Karriere

Kategorien

Kategorien

Geldanlage

Dein Einstieg in die Core-Satellite Strategie

Satellit als Symbol für die Core Satellite Strategie
Satellit als Symbol für die Core Satellite Strategie
Satellit als Symbol für die Core Satellite Strategie

Lesedauer: 8 Minuten

06.12.2024

Warum ist die Core-Satellite Strategie eine interessante Anlagestrategie?

Kennst du das Problem? Du möchtest dein Geld mit guten Renditechancen anlegen, aber nachts trotzdem ruhig schlafen können. Die Core-Satellite-Strategie bietet für dieses Dilemma eine elegante Lösung.

Das Prinzip ist bestechend einfach: Du teilst dein Portfolio in zwei sich ergänzende Teile auf. Der stabile Kern ("Core") besteht aus breit gestreuten, kostengünstigen Investments und bildet das solide Fundament. Die ergänzenden "Satellites" erlauben dir, gezielt lohnenswerte Chancen zu nutzen – zum Beispiel in Zukunftsbranchen oder aufstrebenden Märkten.

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du diese Anlagestrategie für dich nutzen kannst. Du erfährst, wie du den Core optimal strukturierst, welche Satellite-Investments sich besonders eignen und wie du beides intelligent miteinander verbindest. Mit dieser Strategie vereinst du das Beste aus beiden Welten: Stabilität und Renditechancen in einem ausgewogenen Mix.

Was ist die Core-Satellite Strategie?

Die Core-Satellite Strategie ist ein Anlagekonzept, das zwei unterschiedliche Investmentansätze intelligent miteinander verbindet. Der "Core" – zu Deutsch Kern – macht dabei den Großteil des Portfolios aus, typischerweise 70-80%. Er besteht aus breit gestreuten, kostengünstigen Investments, die den Gesamtmarkt abbilden. Die "Satellites" – die Satelliten – ergänzen diesen Kern mit gezielten Investments, die Chancen auf Überrenditen bieten.

Die Wurzeln dieser Strategie reichen bis in die 1970er Jahre zurück, als institutionelle Investoren nach Wegen suchten, die Vorteile passiver und aktiver Anlagestrategien zu kombinieren. Obwohl große Pensionsfonds diese Methode schon lange erfolgreich einsetzen, wurde sie erst durch die Entwicklung kostengünstiger ETFs auch für Privatanleger interessant.

Wissenschaftlich fundiert wird der Ansatz durch die Modern Portfolio Theory von Harry Markowitz, für die er 1990 den Nobelpreis erhielt. Die Theorie zeigt, dass nicht die einzelnen Investments entscheidend sind, sondern deren Zusammenspiel im Portfolio. Der Core sorgt dabei für die optimale Diversifikation des Grundportfolios, während die Satellites eine gezielte Risikosteuerung ermöglichen.

Vergleich mit anderen Strategien

Im Gegensatz zum rein passiven Investieren (z. B. in nur einen einzigen, weltweit gestreuten ETF) bietet die Core-Satellite-Strategie mehr Flexibilität und Wachstumschancen. Gleichzeitig ist sie weniger zeitintensiv und riskant als ein rein aktives Management, bei dem oft hohe Transaktionskosten und Marktrisiken anfallen.

Vorteile der Core-Satellite Strategie

Die Core-Satellite-Strategie verbindet Stabilität auf der einen und mögliches Wachstum auf der anderen Seite. Zudem ermöglicht sie eine flexible Anpassung an individuelle Bedürfnisse und Marktbedingungen.

Diversifikation: Breite Streuung für weniger Risiko

Durch die Kombination eines breit diversifizierten Kerns mit gezielten Satelliten-Investments wird das Gesamtrisiko des Portfolios reduziert. Der Core, bestehend aus global gestreuten ETFs mit hoher Marktabdeckung minimiert die Abhängigkeit von der Entwicklung einzelner Märkte oder Unternehmen. Gleichzeitig kann mit den Satelliten gezielt auf Wachstumschancen gesetzt werden, ohne die Gesamtperformance des Portfolios unnötig zu gefährden.

Flexibilität: Anpassung an Markt und Ziele

Die Strategie ermöglicht es dir, den Anteil der Satelliten flexibel an Marktbedingungen oder persönliche Risikobereitschaft anzupassen. In volatilen Phasen kann der Kern zu günstigen Bewertungsniveaus aufgestockt werden, während in stabilen Zeiten der Fokus auf Wachstum gelegt wird.

Kostenkontrolle: Effiziente Basis durch ETFs

Der Kern des Portfolios besteht aus kostengünstigen Indexfonds (ETFs), die niedrige Verwaltungsgebühren und geringe Handelskosten bieten. Dies sorgt dafür, dass die laufenden Kosten gering bleiben und die Rendite langfristig nicht durch hohe Gebühren geschmälert wird.

Aufbau des Core-Portfolios

Das Core-Portfolio bildet das stabile Fundament deiner Geldanlage und ist der zentrale Baustein der Core-Satellite-Strategie. Es soll Stabilität und eine konstante Performance gewährleisten und dabei möglichst unabhängig von kurzfristigen Marktschwankungen sein. Durch eine kluge Auswahl des Core-Investments schaffst du eine sichere Basis, die den langfristigen Erfolg deines Portfolios unterstützt.

Ziele des Core-Portfolios: Stabilität und konstante Performance

Der Core dient dazu, das Gesamtrisiko zu minimieren und gleichzeitig eine solide, verlässliche Rendite zu erzielen. Dies wird durch breit diversifizierte, risikoarme Anlagen erreicht Dies stellt sicher, dass der größte Teil deines Vermögens vor zu starken Verlusten geschützt ist und dennoch langfristig am Marktwachstum teilnimmt.

Typische Investments für den Core

Globale ETFs

  • ETFs wie der MSCI All Country World oder der FTSE All-World sind mögliche Bausteine, da sie in eine breite Auswahl von Unternehmen aus verschiedenen Ländern und Branchen investieren.

  • Sie bieten eine globale Diversifikation und minimieren so das Risiko, das mit der Konzentration auf einzelne Märkte oder Sektoren verbunden ist.

Anleihen-ETFs

  • Anleihen-ETFs, die in Staats- oder Unternehmensanleihen höchster Bonität investieren, sorgen für zusätzliche Stabilität.

  • Sie können in volatilen Marktphasen das Portfolio stabilisieren.

REIT-ETFs

  • Defensive Sachwerte wie oder REITs (Real Estate Investment Trusts) oder REIT-ETFs bieten regelmäßige Erträge und tragen zur Risikominderung bei.

  • Sie eignen sich als Ergänzung zu Aktien- und Anleihen-ETFs.

Gewichtung des Core-Portfolios

Der Core sollte den größten Teil des Portfolios ausmachen, idealerweise zwischen 70–80 %, je nach Risikobereitschaft. Wenn du risikoscheu bist oder beispielsweise kurz vor dem Eintritt in den Ruhestand stehst, empfiehlt sich ein höherer Core-Anteil, während risikofreudigere Investorinnen bzw. Investoren den Satelliten-Teil stärker gewichten können.

Tipps zur Auswahl der Core-Investments

  • Niedrige Kosten (TER): Die Kosteneffizienz ist langfristig ein sehr wichtiger Faktor. Jeder Prozentpunkt an Gebühren schmälert deine langfristige Rendite erheblich. Der Core sollte daher aus besonders kostengünstigen Anlageprodukten bestehen. Exchange Traded Funds (ETFs) sind hierfür ideal geeignet, da sie oft jährliche Gesamtkosten von weniger als 0,2% aufweisen.

  • Breite Diversifikation: Breite Diversifikation bedeutet, dass dein Core-Portfolio möglichst viele Märkte, Regionen und Branchen abdeckt. Dadurch minimierst du das Risiko, das mit einzelnen Investments verbunden ist. Ein gut diversifizierter Core enthält typischerweise mehrere tausend Einzeltitel und bietet dir dadurch einen hervorragenden Schutz vor unternehmensspezifischen Risiken.

  • Physische Replikation bevorzugen: Investiere bevorzugt in ETFs, die den Index physisch nachbilden, da diese transparenter sind und im Vergleich zu Swap-basierten ETFs weniger Kontrahentenrisiko mit sich bringen.

Die Verwaltung des Cores beschränkt sich auf gelegentliches Rebalancing, etwa einmal pro Jahr. Damit stellst du sicher, dass die ursprünglich gewählten Gewichtungen erhalten bleiben. Der geringe Zeitaufwand macht diese Strategie besonders attraktiv für deinen arbeitsintensiven Beruf.

Die Satellites: Chancen für Mehrrendite

Die Satellites sind der Teil deines Portfolios, in dem du deine persönlichen Überzeugungen und Markteinschätzungen umsetzen kannst. Sie dienen als Renditebooster und ermöglichen dir, gezielt Chancen zu nutzen, die über die Marktrendite hinausgehen. Anders als der Core dürfen – und sollen – die Satellites auch spekulativere Elemente enthalten.

Ziele der Satelliten-Investments

Der Hauptzweck der Satelliten besteht darin, zusätzliche Rendite zu generieren. Sie erlauben es dir, auf spezifische Marktchancen oder Megatrends zu setzen, die im Core-Portfolio möglicherweise nicht abgedeckt sind. Während der Kern auf langfristige Stabilität ausgelegt ist, eröffnen dir die Satelliteninvestments die Möglichkeit, die Wertentwicklung des Portfolios zu steigern.

Mögliche Satelliten-Investments

Einzelaktien

  • Wachstumsstarke Unternehmen aus innovativen Branchen, wie Technologiestartups können attraktive Chancen bieten.

  • Günstig bewertete Dividendentitel sind eine Möglichkeit, regelmäßig Erträge zu erzielen und langfristig von der Kursentwicklung zu profitieren.

Spezial-ETFs

  • Mit Themen-ETFs kannst du auf bestimmte Trends oder Sektoren setzen, etwa erneuerbare Energien, künstliche Intelligenz oder Wasserstofftechnologien.

  • Branchenfonds oder Schwellenländer-ETFs ermöglichen gezielte Investitionen in bestimmte Wirtschaftszweige oder Regionen mit hohem Wachstumspotenzial.

  • Diese ETFs ermöglichen es dir, in spezialisierte Bereiche zu investieren ohne Einzelaktien auswählen zu müssen.

Rohstoffe

  • Investments in Rohstoffe wie Gold, Silber oder Öl können dein Portfolio vor Inflation schützen und in Krisenzeiten als Absicherung dienen.

  • Rohstoff-ETFs bieten eine einfache Möglichkeit, an der Preisentwicklung dieser Märkte teilzuhaben.

Risikomanagement

Die gezielte Natur der Satelliten-Investments erfordert eine sorgfältige Begrenzung und Überwachung, um das Risiko im gesamten Portfolio zu kontrollieren:

  • Begrenzung des Satelliten-Anteils: Der Anteil der Satelliten sollte zwischen 10–30 % des gesamten Portfolios liegen, abhängig von deiner Risikobereitschaft. Für risikoaverse Anlegerinnen bzw. Anleger empfiehlt sich ein niedrigerer Anteil.

  • Regelmäßige Überprüfung und Anpassung: Überprüfe die Performance deiner Satelliten-Investments regelmäßig und gleiche sie bei Bedarf an. Minimiere schlecht performende Anlagen und nimm neue Chancen wahr, wenn sich Marktbedingungen ändern.

Fazit: Durch gezielte Satelliten-Investments kannst du deinem Portfolio zusätzliche Renditechancen eröffnen, ohne die Stabilität des Core-Portfolios zu gefährden. Diese Kombination aus Sicherheit und Wachstumspotenzial macht die Core-Satellite-Strategie so effektiv.

Umsetzung der Core-Satellite Strategie

Die Umsetzung der Core-Satellite-Strategie erfordert eine strukturierte Vorgehensweise, bei der du zuerst deine Ziele definierst und dann schrittweise ein solches Portfolio aufbaust. Hier sind die wichtigsten Schritte, mit denen du die Strategie umsetzen kannst:

Schritt 1: Ziele und Risikobereitschaft definieren

Bevor du mit dem Investieren beginnst, solltest du deine Anlageziele und Risikobereitschaft klar festlegen.

  • Stabilität vs. Wachstum: Überlege, wie viel Wert du auf Sicherheit legst und wie risikofreudig du bist. Diese Überlegungen bestimmen die Gewichtung zwischen Core und Satelliten.

  • Beispiel: Konservative Anleger könnten 90 % des Portfolios im Core halten, während risikofreudigere Anlegerinnen den Anteil z.B. auf 70% reduzieren können, um mehr Raum für Satelliten-Investments zu schaffen.

Schritt 2: Core aufbauen

Der Aufbau des stabilen Kerns bildet die Grundlage der Strategie.

  • Wähle breit diversifizierte Basis-Investments, wie globale Aktien-ETFs und Anleihen-ETFs. Bei Anleihen-ETFs solltest du darauf achten, dass diese in deiner Heimatwährung notieren.

  • Achte auf niedrige Kosten (TER) und eine physische Replikation, um Transparenz und Effizienz sicherzustellen.

Schritt 3: Satelliten ergänzen

Nachdem der Core aufgebaut ist, ergänzt du gezielte Satelliten-Investments.

  • Investiere in chancenreiche Anlagen, wie Einzelaktien, Themen-ETFs oder spezialisierte Fonds, die Potenzial für höhere Renditen ermöglichen.

  • Behalte dabei die Begrenzung des Satelliten-Anteils im Blick (10–30 % des Gesamtportfolios).

Schritt 4: Rebalancing durchführen

Die ursprüngliche Gewichtung zwischen Core und Satelliten kann sich durch Marktbewegungen verschieben.

  • Führe mindestens einmal jährlich (besser quartalsweise) ein Rebalancing durch, um die Balance zwischen Core und Satelliten wiederherzustellen.

  • Dabei verkaufst du überperformende Anlagen und investierst in unterrepräsentierte Bereiche, um das Risiko gleichmäßig zu verteilen.

Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen sichern langfristigen Erfolg.

Risiken und Herausforderungen des Core-Satellite Ansatzes

Auch die Core-Satellite-Strategie ist nicht frei von Risiken. Eine sorgfältige Planung und Disziplin sind entscheidend, um typische Fehler zu vermeiden und langfristig erfolgreich zu investieren.

Emotionale Entscheidungen

In turbulenten Marktphasen neigen viele Anlegerinnen und Anleger zu impulsiven Entscheidungen. Die Angst vor Verlusten kann dazu führen, dass auch Core-Investments übereilt verkauft oder Satelliten mit hohem Risiko überstürzt zugekauft werden.

Solche Überreaktionen untergraben die Stabilität deines Portfolios und sollten vermieden werden. Bleibe stattdessen ruhig und halte dich an deine ursprüngliche Strategie. Mehr zum Thema emotionale Entscheidungen findest du in diesem Blogartikel.

Übergewichtung der Satelliten

Ein weiterer möglicher Fehler ist die übermäßige Allokation in risikoreiche Satelliten-Investments. Diese können zwar höhere Renditen bringen, erhöhen aber auch das Gesamtrisiko erheblich. Um eine Übergewichtung zu vermeiden, solltest du den Satelliten-Anteil bewusst begrenzen (10–40 % des Portfolios) und regelmäßig überprüfen.

Kostenkontrolle

Satelliten-Investments erfordern ein aktiveres Management, was zu höheren Transaktionskosten führen kann. Häufiges Umschichten von Satelliten oder kurzfristige Anpassungen der Strategie belasten die Rendite durch Handelsgebühren und mögliche Steuerbelastungen. Behalte die Kosten im Blick und setze eher auf einen langfristigen Ansatz, um unnötige Transaktionsgebühren zu vermeiden (Hin und her macht Taschen leer).

Markttiming

Der Versuch, bei Satelliteninvestments den perfekten Zeitpunkt für den Einstieg zu finden kann ebenfalls riskant sein. Markttiming ist spekulativ und führt nicht selten zu suboptimalen Entscheidungen. Stattdessen solltest du auf eine systematische, regelbasierte Strategie setzen und regelmäßig investieren, unabhängig von kurzfristigen Marktbewegungen.

Steuerliche Aspekte des Core-Satellite-Ansatzes

Als Ärztinnen und Ärzte bezahlen wir meistens den Spitzensteuersatz. Aus diesem Grund ist eine steueroptimierte Anlagestrategie besonders wichtig.

Die Abgeltungssteuer von 25% (plus Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer) gilt für alle Kapitalerträge. Ein Vorteil der Core-Satellite Strategie: Du kannst gezielt Verluste aus den riskanteren Satellite-Investments mit Gewinnen aus dem Core verrechnen. Dabei gilt:

  • Verluste aus Aktienverkäufen können nur mit Gewinnen aus Aktienverkäufen verrechnet werden

  • Verluste aus Termingeschäften unterliegen besonderen Beschränkungen

  • Verluste aus der Veräußerung von ETFs können mit allen positiven Kapitalerträgen verrechnet werden

Ein wichtiger Tipp: Führe ein Verlustverrechnungskonto bei deiner Bank. So stellst du sicher, dass Verluste optimal mit künftigen Gewinnen verrechnet werden können. Bei mehreren Bankverbindungen solltest du einen Antrag auf Verlustbescheinigung stellen, um die Verluste auch depotübergreifend nutzen zu können.

Konsultiere bei der konkreten Umsetzung eine Steuerberatung, die die Besonderheiten deiner individuellen Situation berücksichtigen kann

Fazit

Die Core-Satellite-Strategie bietet eine gute Möglichkeit, Stabilität und Wachstum in deinem Portfolio zu vereinen. Durch die klare Trennung in einen stabilen Kern aus breit diversifizierten Anlagen und gezielte Satelliten-Investments kannst du dein Risiko effektiv steuern und gleichzeitig von attraktiven Renditechancen profitieren. Der Core sorgt für langfristige Sicherheit und konstante Performance, während die Satelliten gezielt auf Wachstumschancen setzen.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um den Grundstein für deine finanzielle Zukunft zu legen. Abonniere am besten unseren Newsletter, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

Weiterführende Ressourcen


*Affiliate Link: Finanzskalpell.com ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramm, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.

Newsletter und kostenloses E-Book

In 7 Schritten als Ärztin oder Arzt zum ETF-Portfolio mit monatlichen Ausschüttungen

Der Präzisionsblog zu den Themen Finanzen, Investieren, Praxisführung und Karriere