Finanzen
Wie du als Ärztin oder Arzt deine Familie absicherst
Lesedauer: 8 Minuten
26.07.2024
Einführung
Unser Beruf bringt einzigartige Risiken mit sich – von langen, unregelmäßigen Arbeitszeiten bis hin zu hohen physischen und psychischen Belastungen. Aus diesen Gründen ist es wichtig, die eigene Familie und sich selbst ausreichend abzusichern.
Dabei geht es vor allem darum, für unvorhergesehene Ereignisse gewappnet zu sein. Von der Risikolebensversicherung über die Berufsunfähigkeitsabsicherung bis hin zur Altersvorsorge – die Palette an verfügbaren Optionen ist groß.
In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf die wichtigsten Aspekte für die Familienabsicherung für Ärztinnen und Ärzte. Du erfährst, worauf du bei der Auswahl von Versicherungen achten solltest, wie du deine Praxis absicherst und welche rechtlichen und steuerlichen Aspekte zu beachten sind.
Risikolebensversicherung
Als Ärztin oder Arzt trägst du eine besondere Verantwortung – nicht nur für deine Patienten, sondern auch für deine eigene Familie. Die Risikolebensversicherung ist dabei ein entscheidendes Instrument zur finanziellen Absicherung deiner Angehörigen. Sie ist für uns als Mediziner aus mehreren Gründen besonders wichtig:
Erstens haben wir oft überdurchschnittlich hohe finanzielle Verpflichtungen. Denk an Studienkredite, Praxisdarlehen oder eine teure Immobilie. Im Falle eines vorzeitigen Todes würden diese Belastungen auf deine Familie zukommen. Eine Risikolebensversicherung kann hier Sicherheit bieten.
Zweitens ist unser Einkommen in der Regel überdurchschnittlich hoch. Der plötzliche Wegfall dieses Einkommens würde eine enorme finanzielle Lücke reißen. Die Versicherung hilft daher, den Lebensstandard deiner Familie zu sichern.
Aber wie ermittelst du die richtige Versicherungssumme? Eine Faustregel lautet: Das 3- bis 5-fache deines Jahresbruttoeinkommens plus bestehende Verbindlichkeiten. Berücksichtige dabei auch zukünftige Pläne wie Familienzuwachs oder den Kauf einer Immobilie. Als Faustformel gilt: Pro Kind solltest du etwa 300.000 Euro zusätzlich einplanen.
Bei der Wahl der Versicherung gibt es einige Besonderheiten für uns Ärzte zu beachten:
Risikozuschläge: Einige Versicherer stufen den Arztberuf als risikoreich ein, besonders in bestimmten Fachrichtungen wie der Chirurgie. Das kann zu Risikozuschlägen führen. Vergleiche hier verschiedene Anbieter, da die Einstufung variieren kann.
Nachversicherungsgarantie: Achte auf eine flexible Police mit Nachversicherungsgarantie. So kannst du die Versicherungssumme ohne erneute Gesundheitsprüfung anpassen, wenn sich deine Lebensumstände ändern.
Infektionsklausel: Für uns Ärztinnen und Ärzte ist die Infektionsklausel von besonderer Bedeutung. Sie greift, wenn du aufgrund einer Infektion deinen Beruf nicht mehr ausüben darfst.
Kombination mit Berufsunfähigkeitsversicherung: Einige Anbieter bieten Kombi-Policen an. Prüfe, ob das für dich sinnvoll ist.
Denk daran: Die beste Versicherung ist die, die im Ernstfall wirklich zahlt. Achte auf klare Vertragsbedingungen und wähle einen finanziell stabilen Versicherer.
Berufsunfähigkeitsversicherung
Als Ärztin oder Arzt bist du täglich körperlichen und psychischen Belastungen ausgesetzt, die deine Arbeitsfähigkeit gefährden können. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist daher für uns Mediziner besonders wichtig. Lass uns die speziellen Risiken und wichtige Aspekte bei der Versicherungswahl betrachten.
Spezielle Risiken im Arztberuf
Physische Belastungen: Lange Stehzeiten im OP, schweres Heben von Patienten oder präzise Feinmotorik können zu Rückenproblemen, Gelenkschäden oder Sehnenscheidenentzündungen führen.
Psychische Belastungen: Ständiger Stress, Nachtdienste und emotionale Herausforderungen erhöhen das Risiko für Burnout und Depressionen.
Infektionsrisiken: Trotz Schutzmaßnahmen besteht ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten, die dich arbeitsunfähig machen können.
Allergien: Latex- oder Desinfektionsmittelallergien können deine Arbeitsfähigkeit einschränken.
Worauf du bei der Wahl der Versicherung achten solltest
Abstrakte Verweisung: Wähle eine Police ohne abstrakte Verweisung. So kann der Versicherer dich nicht auf einen anderen Beruf verweisen, wenn du als Arzt nicht mehr arbeiten kannst.
Verzicht auf Umorganisation bei Praxisinhabern: Für niedergelassene Ärzte ist dieser Punkt wichtig, um nicht zur Umstrukturierung der Praxis gezwungen zu werden.
Infektionsklausel: Sie schützt dich, wenn du aufgrund behördlicher Anordnung wegen Infektionsgefahr nicht arbeiten darfst.
Weltweiter Schutz: Wichtig, falls du im Ausland praktizieren möchtest.
Nachversicherungsgarantie: Ermöglicht die Erhöhung der Versicherungssumme ohne erneute Gesundheitsprüfung.
Günstige Konditionen für Studenten und Berufseinsteiger: Viele Versicherer bieten spezielle Tarife für junge Mediziner an.
Bedenke: Die BU ist eine der wichtigsten Versicherungen für uns als Ärztinnen und Ärzte. Spare hier nicht am falschen Ende. Eine gute Police mag evtl. teuer erscheinen, aber sie sichert im Ernstfall deine finanzielle Existenz. Überprüfe deinen Versicherungsschutz regelmäßig, besonders bei beruflichen Veränderungen wie dem Wechsel in die Selbstständigkeit.
Mehr zum Thema Berufsunfähigkeitsversicherung findest du auch in diesem Blogartikel.
Krankenversicherung für die Familie
Als Ärztin oder Arzt stehst du vor der Wahl zwischen gesetzlicher (GKV) und privater Krankenversicherung (PKV). Das hat nicht nur Konsequenzen für dich, sondern auch für deine Familie.
Private vs. gesetzliche Krankenversicherung
Die PKV bietet oft bessere Leistungen und kürzere Wartezeiten. Allerdings steigen die Beiträge im Alter oft stark an, und jedes Familienmitglied muss einzeln versichert werden.
Die GKV bietet eine solide Grundversorgung zu einkommensabhängigen Beiträgen. Familienmitglieder ohne eigenes Einkommen sind beitragsfrei mitversichert. Die Leistungen sind jedoch oft begrenzter als in der PKV.
Wäge sorgfältig ab, welche Option für dich und deine Familie am besten passt. Berücksichtige dabei deine persönliche Situation, Familienplanung und langfristige Karriereziele.
In unserem Leitfaden PKV und GKV für Ärztinnen und Ärzte erfährst du mehr zu diesem Thema.
Private Unfallversicherung
Als Ärztin oder Arzt bist du zwar bestens mit den Folgen von Unfällen vertraut, aber auch du bist nicht davor gefeit. Eine private Unfallversicherung kann daher eine sinnvolle Ergänzung zu deiner Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) sein.
Warum noch eine Unfallversicherung? Anders als die BU zahlt die Unfallversicherung bereits bei bleibenden körperlichen Beeinträchtigungen nach einem Unfall, auch wenn du deinen Beruf noch ausüben kannst. Sie greift also in Fällen, in denen die BU möglicherweise nicht leistet.
Besonderheiten für Ärztinnen und Ärzte
Gliedertaxe: Prüfe die Gliedertaxe genau. Für Ärztinnen und Ärzte sind bestimmte Körperteile (z.B. Hände für Chirurgen) besonders wichtig. Einige Versicherer bieten hier spezielle Tarife an.
Prognosezeitraum: Ein kurzer Prognosezeitraum (idealerweise 6 Monate) für die Invaliditätsfeststellung ist vorteilhaft.
Unfallrente: Eine Unfallrente kann sinnvoll sein, um laufende Kosten zu decken.
Denk daran: Eine private Unfallversicherung ersetzt nicht die BU, sondern ergänzt sie. Sie bietet schnelle finanzielle Hilfe bei unfallbedingten Beeinträchtigungen, auch wenn diese nicht zur Berufsunfähigkeit führen. Wähle eine Versicherungssumme, die deinen Bedürfnissen entspricht, und achte auf medizinerspezifische Klauseln. So stellst du sicher, dass du im Ernstfall optimal abgesichert bist.
Altersvorsorge und Vermögensaufbau
Als Ärztin oder Arzt hast du meistens ein überdurchschnittliches Einkommen, womit auch eine besondere Verantwortung für deine Altersvorsorge einhergeht. Lass uns die wichtigsten Aspekte betrachten:
Verschiedene Säulen der Altersvorsorge
Gesetzliche Altersvorsorge: Für dich als Arzt ist das in der Regel das berufsständische Versorgungswerk.
Betriebliche Altersvorsorge: Relevant für angestellte Ärzte, oft mit Arbeitgeberzuschuss.
Private Vorsorge: Hier hast du die größten Gestaltungsmöglichkeiten.
Versorgungswerke für Ärzte
Als Mitglied einer Ärztekammer bist du automatisch im zuständigen Versorgungswerk pflichtversichert. Vorteile sind:
Höhere Renten im Vergleich zur gesetzlichen Rentenversicherung
Flexiblere Beitragszahlungen
Möglichkeit der vorgezogenen Altersrente
Absicherung bei Berufsunfähigkeit (mit Einschränkungen) und Hinterbliebenenversorgung
Beachte jedoch: Es ist nicht immer automatisch garantiert, dass die Leistungen der Versorgungswerke ausreichen, um deinen gewohnten Lebensstandard im Alter zu halten. Mehr zum Thema Versorgungswerke erfährst du in unserem Leitfaden.
Private Vorsorge zum langfristigen Vermögensaufbau
Nutze den Zinseszinseffekt: Beginne früh mit der Vorsorge, um von langfristigem Wachstum zu profitieren.
Diversifikation: Streue dein Vermögen über verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Immobilien.
ETF-Sparpläne: Kostengünstige Möglichkeit, am globalen Aktienmarkt zu partizipieren.
Immobilien: Wohnimmobilien können eine solide Säule der Altersvorsorge sein.
Private Rentenversicherungen: Bieten eine garantierte lebenslange Rente. Hier musst du jedoch besonders auf Kosten und Flexibilität achten.
Rürup-Rente: Steuerlich geförderte Altersvorsorge, besonders attraktiv für Selbstständige.
Praxisverkauf: Für niedergelassene Ärzte kann der Verkauf der Praxis ein wichtiger Teil der Altersvorsorge sein.
Regelmäßige Überprüfung: Passe deine Strategie an veränderte Lebensumstände an.
Denk daran: Als Ärztin oder Arzt hast du besondere Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen bei der Altersvorsorge. Dein hohes Einkommen ermöglicht dir, frühzeitig vorzusorgen. Gleichzeitig musst du einen höheren Lebensstandard im Alter absichern. Mehr dazu erfährst du auch in unserem Ratgeber Altersvorsorge.
Absicherung der Praxis
Als niedergelassene Ärztin oder niedergelassener Arzt trägst du eine besondere Verantwortung für deine Praxis und deine Mitarbeiter. Eine umfassende Absicherung ist daher unerlässlich:
Praxisausfallversicherung
Diese Versicherung sichert dich finanziell ab, wenn du deine Praxis vorübergehend schließen musst, etwa wegen Krankheit, Unfall oder Quarantäne. Sie übernimmt laufende Kosten wie Miete, Gehälter und Leasingraten, sodass du dich auf deine Genesung konzentrieren kannst. Achte auf eine ausreichende Versicherungssumme und eine angemessene Karenzzeit.
Berufshaftpflichtversicherung
Als niedergelassene Ärztin bzw. Arzt bist du gesetzlich verpflichtet, eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen. Sie schützt dich vor finanziellen Folgen von Behandlungsfehlern oder Aufklärungsversäumnissen. Wichtig sind eine ausreichende Deckungssumme und der Einschluss von Vermögensschäden. Prüfe auch, ob spezielle Tätigkeiten wie Gutachten oder Notarzteinsätze mitversichert sind.
Cyberversicherung
In Zeiten zunehmender Digitalisierung wird eine Versicherung zum Schutz vor Cyberkriminalität immer wichtiger. Sie schützt dich vor den Folgen von Hackerangriffen, Datenverlust oder -diebstahl. Im Schadensfall übernimmt sie Kosten für IT-Forensik, Wiederherstellung von Daten und Systemen sowie mögliche Schadensersatzforderungen von Patienten. Achte auf den Einschluss von Betriebsunterbrechungsschäden und Assistance-Leistungen im Krisenfall.
Denk daran: Eine gute Absicherung deiner Praxis ist teilweise nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch betriebswirtschaftlich sinnvoll. Sie gibt dir die nötige Sicherheit, um dich voll und ganz auf deine Patienten zu konzentrieren. Überprüfe deine Versicherungen regelmäßig und passe sie an veränderte Umstände an.
Zu den genannten Versicherungen können noch weitere hinzukommen. Mehr dazu in unserem Ratgeber Versicherungen.
Rechtliche Aspekte bei der Familienabsicherung
Als Ärztin oder Arzt weißt du, wie wichtig Vorsorge ist - das gilt auch für rechtliche Aspekte bei der Familienabsicherung:
Testament und Patientenverfügung
Ein Testament regelt deinen Nachlass und verhindert Streitigkeiten in der Familie. Als Ärztin oder Arzt solltest du besonders auf die Regelungen im Hinblick auf deine Praxis achten. Eine Patientenverfügung legt fest, welche medizinischen Maßnahmen du im Ernstfall wünschst oder ablehnst. Sie gibt deinen Angehörigen und Kollegen Handlungssicherheit.
Vorsorgevollmacht
Mit einer Vorsorgevollmacht bestimmst du eine Vertrauensperson, die in deinem Sinne Entscheidungen trifft, wenn du dazu nicht mehr in der Lage bist. Dies ist besonders wichtig für die Führung deiner Praxis im Notfall.
Ehevertrag für Ärztinnen und Ärzte
Ein Ehevertrag kann sinnvoll sein, um deine Praxis im Scheidungsfall zu schützen. Er regelt Vermögensaufteilung, Zugewinnausgleich und eventuell den Versorgungsausgleich.
Lass dich bei der Erstellung dieser Dokumente am besten von einer auf Medizinrecht spezialisierten Anwaltskanzlei beraten. So stellst du sicher, dass alle Besonderheiten deines Berufs berücksichtigt werden und deine Familie und Praxis optimal abgesichert sind.
Steuerliche Aspekte
Als Ärztin oder Arzt kannst du durch geschickte Nutzung steuerlicher Vorteile deine Familienabsicherung optimieren. Hier die wichtigsten Aspekte:
Steuerliche Vorteile bestimmter Versicherungen
Berufsunfähigkeitsversicherung: Die Beiträge kannst du als Sonderausgaben absetzen. Beachte jedoch die Höchstgrenzen für Vorsorgeaufwendungen.
Risikolebensversicherung: Wenn du selbstständig bist und die Versicherung betrieblich veranlasst ist (z.B. zur Absicherung von Krediten), sind die Beiträge als Betriebsausgaben absetzbar.
Krankenversicherung: Beiträge zur Basis-Krankenversicherung sind voll absetzbar. Für Zusatzversicherungen gelten Höchstgrenzen.
Pflegeversicherung: Beiträge zur gesetzlichen Pflegeversicherung sind voll absetzbar, private Pflegezusatzversicherungen im Rahmen der Höchstbeträge.
Möglichkeiten der Steueroptimierung bei der Familienabsicherung
Versorgungswerk: Beiträge zum ärztlichen Versorgungswerk sind im Rahmen der Höchstbeträge für Altersvorsorgeaufwendungen absetzbar.
Rürup-Rente: Als Selbstständiger kannst du von den hohen Abzugsmöglichkeiten profitieren.
Betriebliche Altersvorsorge: Für angestellte Ärzte bietet die bAV steuerliche Vorteile durch die Entgeltumwandlung.
Immobilien: Bei vermieteten Immobilien können Zinsen, Abschreibungen und Instandhaltungskosten steuerlich geltend gemacht werden.
Familienabsicherung durch Anstellung des Ehepartners: Bei einer Anstellung in deiner Praxis können Gehalt und Altersvorsorgebeiträge als Betriebsausgaben abgesetzt werden.
Denk daran: Steuervorteile sollten nicht das einzige Kriterium bei der Wahl von Versicherungen und Vorsorgeprodukten sein. Die Leistungen und dein tatsächlicher Bedarf stehen an erster Stelle. Lass dich von einem spezialisierten Steuerberater beraten, um deine individuelle Situation optimal zu gestalten und alle legalen Möglichkeiten zur Steueroptimierung auszuschöpfen. Mehr zum Thema Steuerberatung findest du hier.
Fazit
Als Ärztin oder Arzt trägst du eine besondere Verantwortung - nicht nur für deine Patienten, sondern auch für deine eigene Familie. Eine ausreichende Absicherung ist dabei der Schlüssel zu finanzieller Sicherheit und Unabhängigkeit.
Die wichtigsten Punkte nochmal im Überblick:
Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung bilden das Fundament
Krankenversicherung und Altersvorsorge müssen individuell optimiert werden
Praxisabsicherung ist für Niedergelassene unverzichtbar
Rechtliche und steuerliche Aspekte nicht vernachlässigen
Regelmäßige Überprüfung und Anpassung sind entscheidend
Deine nächsten Schritte:
Bestandsaufnahme: Analysiere deine aktuelle Absicherung kritisch
Prioritäten setzen: Identifiziere die dringlichsten Handlungsfelder
Expertenrat einholen: Konsultiere spezialisierte Steuerberater bzw. Versicherungsexperten
Maßgeschneiderte Lösungen entwickeln: Lass dir individuelle Konzepte erstellen
Umsetzen und dokumentieren: Setze die Maßnahmen zeitnah um
Regelmäßiger Check-up: Plane jährliche Überprüfungen ein
Denk daran: Eine solide Absicherung gibt dir die Freiheit, dich voll und ganz auf deinen Beruf zu konzentrieren. Investiere die Zeit, um deine finanzielle Zukunft und die deiner Familie zu sichern. Wenn du mehr zu diesen und ähnlichen Themen lernen möchtest, abonniere gerne weiter unten unseren Newsletter.
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